Nach vollmundigen Versprechen in der Vergangenheit, stärker gegen Cheater vorzugehen, haben Activision und die Call of Duty Entwickler nun die neue Anti-Cheat Software für die Shooter Serie vorgestellt, die auf den Namen "Ricochet" hört. Diese wird zunächst beim kommenden Ableger Call of Duty: Vanguard eingeführt und soll mit dem Pazifik Update auch in "Warzone" Einzug halten.
Unter anderem möchte man folgende Dinge angehen:
- Analysen überwachen, um Cheaten zu erkennen,
- fortschrittliche Untersuchungen vornehmen, um Cheater auszumerzen
- die Kontosicherheit durch Updates erhöhen
- und mehr.
Dazu heißt es darüber hinaus:
"Zusätzlich zu Serververbesserungen startet mit RICOCHET Anti-Cheat ein neuer Kernel-Level-Treiber für PC und Call of Duty: Warzone, der intern für die Call of Duty-Reihe entwickelt wurde. Der Treiber assistiert bei der Identifikation von Cheatern und verbessert allgemein die Serversicherheit. Der Kernel-Level-Treiber wird zusammen mit dem Pazifik-Update für Warzone später dieses Jahr veröffentlicht.
Obwohl der Kernel-Treiber nur ein Teil von RICOCHET Anti-Cheat ist, der für PC veröffentlicht wird, werden Konsolenspieler plattformübergreifend davon profitieren, wenn sie gegen Spieler auf dem PC spielen. Der Kernel-Level-Treiber wird zu einem späteren Zeitpunkt auch in Call of Duty: Vanguard integriert werden."
Obwohl der Kernel-Treiber nur ein Teil von RICOCHET Anti-Cheat ist, der für PC veröffentlicht wird, werden Konsolenspieler plattformübergreifend davon profitieren, wenn sie gegen Spieler auf dem PC spielen. Der Kernel-Level-Treiber wird zu einem späteren Zeitpunkt auch in Call of Duty: Vanguard integriert werden."