Vor einer Weile schon sagte Masahiro Sakurai, dass die Super Smash Bros.-Reihe an einen Punkt angekommen sei, wo sie sich nicht groß weiterentwickeln könnte und die Addition von neuen Inhalten allein nicht mehr ausreichen würde. Dieser Meinung ist er weiterhin, allerdings sieht er einen Ausweg im 3DS. Die Handheld-Edition des Spiels soll die nötige Änderung mit sich bringen, sagte Sakurai.
"Als die Entwicklung von Kid Icarus: Uprising an ihr Ende gelangte, kam Satoru Iwata auf mich zu und schlug mir vor das neue Smash Bros-Spiel zu entwickeln. Außerdem fragte er mich, ob es auf dem 3DS oder auf der Wii U sein sollte."
"Wir sind an einem Punkt angekommen, an dem die Serie sich nicht mehr weiterentwickeln kann und wir fragten uns, ob die Handheld-Konsole die Lösung bringen könnte. In der Vergangenheit haben wir die Anzahl der Charaktere und Arenen erhöht, aber das war nicht mehr gut genug."
"Zu der Zeit haben wir entschieden nur eine 3DS-Version zu entwickeln, aber wir sahen verschiedene technische Limitierungen auf uns zukommen. Damit meine ich den Fakt, dass man Super Smash Bros auf einem kleinen Bildschirm spielte. Auch wenn es nicht sehr einfach ist an zwei Versionen gleichzeitig zu arbeiten, so entschieden wir uns die Spielerfahrung auf die Besonderheiten beider Plattformen zu adaptieren."
Dabei wurde aber schon bestätigt, dass es keine Cross-Play Funktion zwischen beiden Versionen geben würde, was unter anderem daran liegt, dass beide Titel unterschiedliche Arenen haben werden.
"Auch wenn die Charaktere die gleichen in der Version für Wii U und Nintendo 3DS sein werden, so werden die Arenen ganz anders sein. In der 3DS Version basieren sie auf Spielen der tragbaren Konsolen, während die Arenen bei der Wii U auf Titeln der Heimkonsolenspiele basieren werden."