Die größte Gaming-Übernahme bis dato wurde in dieser Woche verkündet. Microsoft möchte Activision Blizzard für knapp 70 Milliarden Dollar übernehmen. Der Deal soll bis Mitte 2023 abgeschlossen sein. Dann gehört dem Redmonder Unternehmen unter anderem auch die Call of Duty Marke. Bislang wurde von offizieller Seite nicht bestätigt, wie es hiermit in Zukunft aussehen wird.
Xbox Chef und Microsoft Gaming CEO Phil Spencer hat sich über Twitter nun aber dazu geäußert. Diese Woche hätten einige Gespräche mit den Sony Chefs stattgefunden. Man werde existierende Deals respektieren. Zudem habe er mitgeteilt, dass Call of Duty auch weiterhin auf PlayStation Konsolen erscheinen soll. Sony wäre ein wichtiger Partner in der Industrie und man würde die Beziehungen sehr schätzen.
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