Die neuste State of Play Präsentation stand ganz im Zeichen von Deathloop, weshalb man dem Shooter ausreichend Zeit eingeräumt hat, um eine spätere Mission im Spiel zu zeigen. Hier gilt es, wie in den anderen Missionen im Spiel, ein Ziel auszuschalten. Dabei hat der Spieler in den vorherigen Versuchen bereits die Umgebung ausgekundschaftet und weiß, wo sich wichtige Gegenstände befinden. Trotzdem kann es während der Mission vorkommen, dass man unbeabsichtigt stirbt, wobei man den Loop nicht immer neu starten muss. Zweimal pro Versuch kann man die Zeit ein bisschen zurück spulen und muss dadurch nicht den gesamten Auftrag von vorne beginnen.
Beim Einsammeln des alten Körpers erhält man auch Residium zurück, was eine Währung im Spiel darstellt. Dieses kann man benutzen, um Waffen und Fähigkeiten über mehrere Loops hinweg zu behalten. Beim Ausschalten der Zielperson einer Mission erhält man eine größere Menge, so dass der bevorzugte Spielstil weiter durchgezogen werden kann. Insgesamt ähnelt Deathloop dem Vorgängerspiel Dishonered der Arkane Studios sehr, wobei es sich vor allem im Setting und den Waffen unterscheidet. Manche Fähigkeiten wie das Teleportieren sind aber übernommen wurden.
Auf der PlayStation 5 wird der DualSense mit seinen adaptiven Triggern unterstützt, so dass jede Waffe ein unterschiedliches haptisches Feedback besitzt.
Deathloop soll am 14. September auf PlayStation 5 sowie PC erscheinen. Dabei ist eine spätere Umsetzung für die Xbox Series X|S sehr wahrscheinlich, da Publisher Bethesda mittlerweile zu Microsoft gehört.
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