Hat man die Entwicklung von Homefront: The Revolution verfolgt, konnte man schon mit einem holprigen Launch rechnen. Publisher Wechsel und weitere Probleme bei der Entwicklung, haben ihren Schatten über den Shooter geworfen.
Massive Performance Probleme und weitere Bugs verwehrten dem Spiel der Dambuster Studios höhere Wertungen. Das gibt auch Deep Silver in einem neuen Interview zu. Im Endeffekt wurde Homefront: The Revolution einfach zu früh veröffentlicht und hätte noch ein paar Monate länger gebraucht, sagt Marken und Marketing Director Paul Nicholls gegenüber MCV.
Den Fehler würde man in Zukunft nicht mehr machen. Die Arbeit des Entwicklers nach Launch hebt er aber lobend hervor.