Wir konnten uns bereits einen Eindruck von den grafischen Änderungen und den Einsatz der Amiibos machen. Heute gab Nintendo bekannt, was sich spielerisch in The Legend of Zelda: Twilight Princess HD im Vergleich zum Original für verändert. Natürlich wird das Gamepad eine große Rolle spielen. Über den Touchscreen habt ihr direkten Zugriff auf das Inventar und die Karte, ohne das Spiel pausieren zu müssen. Außerdem könnt ihr euch darüber direkt in einen Wolf verwandeln. Im Original ging dies nur über einen Dialog mit dem Side-Kick Midna. Off-TV wird ebenfalls unterstützt.
Twilight Princess HD wird von Anfang an einen optionalen Helden-Modus bieten. Dieser verdoppelt den erlittenen Schaden durch Gegner und man wird in der Spielwelt keine Herzen zur Regeneration der Gesundheit finden. Zusätzlich wird die Welt gespiegelt. Wer's noch härter mag, kann - wie berichtet - den Ganondorf-Amiibo nutzen. Dann wird der Schaden durch die Gegner nochmal verdoppelt bzw. vervierfacht im Vergleich zum Standard-Schwierigkeitsgrad.
Die Suche nach den Lichtkugeln zum Erwecken der Lichtgeister wird verkürzt. Ihr müsst nämlich nur noch 12 sammeln, nicht mehr 16. Bei der Suche nach den 60 Geisterseelen im Spiel wird euch nun eine Geisterlampe unterstützen. Diese leuchtet, wenn sich eine Geisterseele in der Gegend befindet. Zu guter letzt werden Rubine, die ihr in Truhen findet während eure Geldbeutel voll sind, nicht wieder in die Truhen zurückgelegt. Dass eure Geldbeutel voll sind, soll allerdings nicht mehr so oft passieren, da deren Kapazität erhöht wurde.
Nintendo stellt noch weitere Änderungen in Aussicht, doch diese sollen die Spieler selbst entdecken.
The Legend of Zelda: Twilight Princess HD erscheint am 4. März 2016 für die Wii U.