Heute konnte Andrew House, Präsident von Sony Computer Entertainment, schon die Zusammenarbeit mit Hideo Kojima und Kojima Productions verkünden, jetzt wurde ein Interview mit ihm von The Guardian veröffentlicht. Dabei spricht er unter anderem über den Erfolg der PlayStation 4, PS Now, PS VR und der Konkurrenz in Form von Microsoft.
So sei der Erfolg der PlayStation 4 gut für die gesamte Spieleindustrie. Laut House hatte man vor zwei Jahren noch zu kämpfen, da der Untergang der Konsolen vorhergesagt wurde. An ihre Stelle sollten Smartphones und Tablets treten, mittlerweile hat man das Gegenteil beweisen können. Man habe durch den anhaltenden Erfolg die Zuversicht der Entwickler und der Community zurückgewinnen können. So werden auch die Spieler davon profitieren, da mehr Unternehmen Spiele für die Plattformen entwickeln und mehr kreative Risiken eingehen.
Weiterhin zeige man selbst, dass man mehr Risiken eingeht, als andere Unternehmen im Business. Als Beispiele nennt er dabei Dreams von Media Molecule und No Man's Sky von Hello Games, das Sony vertreiben wird. Auch die Konkurrenz von Microsoft sei sehr gesund für den Markt. Phil Spencer hebt er als ehrlichen Mann hervor, der klar die Vorgehensweise der Xbox Sparte aufzeigt. Am Ende haben beide Unternehmen zum Ziel, großartige Erfahrungen für die Spieler bereitzustellen.