Wie es aussieht, wird es so langsam immer konkreter mit der Next-Generation. Nochmals betonte Nintendo Präsident Saturo Iwata auf einer Konferenz in Tokio, dass der Gamecube Nachfolger erstmals auf der kommenden E3 im Mai 2005 präsentiert werden soll.
Der Projektname ist bereits auf der diesjährigen E3 durchgesickert und lautet Nintendo Revolution. Dieser Name soll nicht einfach so gewählt worden sein, sondern eine neue Ära in der Videospielunterhaltung einläuten. Den Drang wie beim Nintendo DS, etwas völlig neues zu bieten, will man mit der neuen Heimkonsole fortsetzen.
Laut dem Wirtschaftsblatt Nihon Keizai Shimbun hat Iwata gesagt, dass sich Nintendos Revolution deutlich von den aktuellen und den Next-Generation Konsolen der Konkurrenz unterscheiden wird. Man will eine völlig neue Art des Spielens bieten. Daher lässt sich das neue Gerät auch nicht als richtiger Nachfolger des Cubes bezeichnen. Mal will neue Wege gehen und nicht nur ein Leistungsupdate (sprich: NES->SNES->N64->Gamecube) wie in der Vergangenheit durchführen.