GameStar berichtet:
Wie die Branchen-Webseite GamesMarkt berichtet, hat ein Gericht in Colorado die Firma Eidos vom Vorwurf der Anstiftung zur Gewalt freigesprochen. Angehörige der Opfer des »Schulhofmassakers« an der Columbine High School geben dem Spiel Final Fantasy 7, das bei den jugendlichen Attentätern gefunden wurde, Mitschuld an der Untat. Richter Babcock sah aber keinen Bezug zur Tat, zumal im Spiel nicht einmal mit Schusswaffen gekämpft wird. In der Klage forderten die Opfer von Eidos und 24 anderen Firma fünf Milliarden Dollar.
Wie die Branchen-Webseite GamesMarkt berichtet, hat ein Gericht in Colorado die Firma Eidos vom Vorwurf der Anstiftung zur Gewalt freigesprochen. Angehörige der Opfer des »Schulhofmassakers« an der Columbine High School geben dem Spiel Final Fantasy 7, das bei den jugendlichen Attentätern gefunden wurde, Mitschuld an der Untat. Richter Babcock sah aber keinen Bezug zur Tat, zumal im Spiel nicht einmal mit Schusswaffen gekämpft wird. In der Klage forderten die Opfer von Eidos und 24 anderen Firma fünf Milliarden Dollar.