In den USA wird gerne und viel geklagt, und so trifft es (wieder einmal) Sony, die sich nun womöglich auf eine neue Sammelklage einstellen können.
Geklagt hat ein Mann aus Kalifornien, vertreten durch eine Anwaltskanzlei, welcher in der Klageschrift erklärt, weshalb man diese anstrebt (Auszüge):
Laut der Klageschrift hätte Sony behauptet, das Spiel könne 1080p Multiplayer Grafik ausgeben, welches ein "krönender Erfolg" für die PS4 sei, aber beim Release von Killzone wäre Spielern die verwaschene Grafik in Multiplayer-Matches aufgefallen.
Sony hätte nach vielen Beschwerden ein offizielles Statement abgebeben, wonach man nicht wirklich "echte" 1080p ausgeben würde, sondern die horizontale Auflösung demzufolge halbiert und durch zeitliche Interpolation erst die volle 1920x1080 Pixel erreichen würde.
Wegen dieser Lüge sei das Spiel für den Kläger unspielbar gewesen, und er hätte sich viel lieber die $50 gespart oder weniger ausgegeben.
Ob die Klage Erfolg haben oder überhaupt am Gericht erst angenommen wird, bleibt abzuwarten.
Wir warten ab, und zünden unsere Zigarre als Teil dieser absurden Sammelklage schon einmal mit einem 500 EUR-Schein an... not.