Booth Babes sind bei Game Conventions oder Expos ein fester Bestandteil der Show. Praktisch an jedem Stand werden attraktive, junge Frauen angeheuert, um Videospiele zu repräsentieren und Konsumenten anzuziehen. TechCrunch will aber nun herausgefunden haben, dass diese Taktik gar nicht wirklich funktioniert. Das Prinzip der Booth Babes wurde ja schon öfters kritisiert, in einem Test war aber offenbar zu sehen, dass sie auch gar nicht hilfsreich sind um wirklich das Interesse der Kunden zu wecken.
Getestet wurde es mit zwei Ständen, beide bei einem Trade Show Event und auch beide mit ähnlichem Inhalt. Ein Stand wurde mit Booth Babes beworben, der andere mit erfahrenen Mitarbeitern mit einem gewissen Fachwissen über das Produkt. Am Ende des Tages kann man sich natürlich denken, an welchem Stand mehr Deals beschlossen wurden. In dem Artikel "Booth Babes Don't Work" lässt sich mehr dazu nachlesen.
Also doch nicht "Sex Sells"? Was sagt ihr?