Videospiele seien Schuld für vermehrte Messerverbrechen in Australien Heropic

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Videospiele seien Schuld für vermehrte Messerverbrechen in Australien

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Ein Police Commissioner gibt Videospielen die Schuld für alles - wieder mal.

Laut dem New South Wales Police Commissioner Andrew Scipione seien Videospiele Schuld daran, dass sich die Anzahl an Verbrechen mit Messern steigern würde, da sie Kindern die Möglichkeit geben virtuelle Verbrechen zu begehen. Dies berichtete Telegraph Australia.
 
"Wie kann es einen nicht beeinflussen, wenn man ein junger Heranwachsender ist und in einer Ära groß wird, in der Gewalt fast rühmlich ist, in der man an virtuellen Verbrechen täglich teilnehmen kann, was viele junge Leute stundenlang tun?", behauptete Scipione.
 
"Man wird belohnt für das Töten von Leuten, das Vergewaltigen von Frauen, das Stehlen von Geld von Prostituierten, für das Unfälle bauen und Leute töten mit Autos."
 
"Das wird die große Mehrzeit nicht beeinflussen, aber es muss nur ein oder zwei beeinflussen und was kommt dabei heraus? Man hat diese potenziell sehr verstörten jungen Personen da draußen, die Zugriff zu Waffen wie Messern haben oder sehr gut mit ihren Fäusten sind. Nun können sie da raus gehen und genau dieses Leben in den Straßen des modernen Australiens leben. Das ist besorgniserregend", schließt er.
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