Call of Duty ist derzeit die beliebteste Marke im Shooter-Bereich- Fragt man Activision nach dem Wieso, hat das einen bestimmten Grund. Eric Hirshberg, seines Zeichens Publishing Boss bei Activision, beschreibt die vier Schlüsselprinzipien, nach denen jedes CoD aufgebaut sein soll.
Das erste Prinzip nennt er Epischen Realismus. So sagte er selber, jedes CoD müsse sog. "Holy Shit Moments" haben, also Situationen, in denen der Gamer aus dem Staunen nicht mehr herauskommt und die dazu dienen, den Spieler in die Action reinzuziehen.
Auch müsse das Spiel einen ultimativen Adrenalinrausch auslösen - sei es im SP oder im MP.
Leicht zu erlernen, schwer zu meistern: Dies ist das dritte Prinzip. Spieler müssen leicht ins Game hereinfinden können. Doch müsse auch genug Luft nach oben sein, sodass man stetig besser werden kann. Dies werde unter Anderen durch den Online-Multiplayer erreicht.
Das finale Prinzip seien 60 Bilder in der Sekunde. Dies sei wie eine Religion für Activisions Entwickler. Dies sei etwas, dass das Spiel flüssig mache. Auch sei dies ein Grund, weshalb sich die Erfahrung des Spielens von CoD so solide anfühle.