Die 512 MB RAM der PS Vita erlaubt es ihr, Programme im Hintergrund laufen zu lassen, während Spieler Titel für das Handheld zocken. Einer dieser Funktionen ist Cross-Game Voice Chat über das Party-System der PS Vita.
Ein Grund, warum Sony 512 MB RAM in die PS Vita eingebaut hat, sei nach Aussage von Shu Yoshida, Präsident der Sony Worldwide Studios, damit es einfacher für Spieleentwickler ist, für die Vita zu entwickeln.
Genauso wichtig wie diese Tatsache sei, dass dies der PS Vita erlaube, mehr zu tun, während das Spiel im Hintergrund laufe oder man zwischen den verschiedenen Applikationen wechsle.
Das Gerücht, Sony müsse den Arbeitsspeicher kürzen, begann im Mai, als eine französische Quelle sagte, Sony hätte den Speicher von 512 MB auf 256 gesenkt, um die Kosten zu senken und damit dem 3DS besser Paroli bieten zu können.
Nach Angaben des Präsidenten sei so etwas jedoch nie geplant gewesen. Er wisse nicht, woher diese Gerüchte kommen. Wäre es so, dass Sony den Arbeitsspeicher gesenkt hätte, könnte man Spiele wie Uncharted nicht darauf spielen.
Auf die Frage hin, wie die Entwickler auf die Vita reagieren, antwortete er:
So far we've been getting very positive reactions from our developer and publisher partners. We could put even more power into the portable, but there has to be a balance made between the size of the unit, the weight and the amount of time you can play. We think we've hit the right balance in terms of creating a great experience on the PS Vita.