Zum Nintendo 3DS Titel Steel Diver wurden kürzlich erste Details zum Mehrspieler Modus veröffentlicht. Dieser nennt sich "Naval Battle Mode" und es gilt hier in rundenbasierter Spielweise strategisch seinen Gegenspieler auszuhebeln. Man weiß zu Beginn nicht wo sich die gegnerische Flotte befindet und muss daher mit seinen U-Booten, Frachtschiffen und einer Gruppe an Eskortschiffen losziehen. U-Boote sind hierbei die einzigen Schiffe die in der Lage sind feindliche Gewässer zu befahren und die Eskortschiffe können feindliche U-Boote angreifen. Die Frachtschiffe hingegen können selbstverständlich nich am Kampf beteiligen und das Spiel endet, sofern einer der Kontrahenten alle Schiffe dieser Sorte verliert.
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Auf einer Karte mit hexagonalen Feldern bilden gelbe und pinke Felder eine Art Sichtfeld. Durch das Einsetzen des Sonars könnt ihr feindliche Schiffe zudem sehr genau bestimmen, aber der Haken an der Sache: Die eigene Position wird ebenfalls preisgegeben. Sind feindliche Schiffe geortet, dann kann in den Periskopmodus gewechselt werden, der übrigens die gyroskopischen Sensoren des 3DS nutzt. Einige der in unserer Galerie befindlichen Bilder veranschaulichen diese Aussagen übrigens ungemein.
Insgesamt gibt es drei unterschiedliche Typen an U-Booten. Der Manatee ND-01, welcher Torpedos nach oben schießen kann, der Blue Shark ND-03, dem zwei Torpedos zur Verfügung stehen, und der Sepent ND-05. Letzteres U-Boot hat von allen die größte Feuerkraft mit ganzen vier Torpedos.
Sollte man übrigens von gegnerischen Torpedos oder Minen getroffen werden, so entstehen natürlich Schäden wodurch man die Kontrolle verliert. Ist das Schiff leckgeschlagen, so kann man diese Schäden per Stylus flicken, in dem man die entsprechenden Bereiche antippt.
Sollte man vorhaben das Spiel also im Mehrspielermodus zu spielen, so gibt es positives zu Berichten, denn nur ein Modul ist pro zwei 3DS Handhelds zum Spielen von Nöten. In den japanischen Handel kommen wird Nintendo's Steel Diver am 17. März.
