In einen Interview mit dem Videospielportal IGN verkündete der Regisseur Gore Verbinski (Fluch der Karibik) dass das Filmprojekt Bioshock auf keinen Fall "ad acta" gelegt sei. Die Verzögerungen kommen nur aufgrund des hohen Gewaltgrades der Videospielvorlage zustande. Diese habe leider ein R-Rated und Gore Verbinski möchte im Falle einer Verfilmung so nahe wie möglich am Original bleiben. Die Konsequenz daraus sei logischerweise ein R-Rated Film, was dem Budget aber oft Grenzen setzt. Nun werden Überlegungen angestrengt wie man die Kosten reduzieren kann, ohne dabei auf die filmische Qualität zu verzichten.
"Ich denke "Bioshock" ist eine Rarität, da es wirklich eine großartige Geschichte hat. Ich will eigentlich keine Filme machen, die auf Videospielen basieren. Aber "Bioshock" hat einfach wirklich starke Vorrausetzungen, und wir versuchen wirklich einen Weg zu finden, diese auf die Leinwand zu bringen."
Eine jugendfreundliche Variante des Filmes kommt für den Regisseur auf keinen Fall in Frage. Eher würde er auf die Umsetzung des Projektes verzichten.