Motomu Toriyama, seines Zeichens Regisseur von Final Fantasy XIII hat in einem Gespräch auf der GDC versucht zu erklären, wieso Final Fantasy XIII so "linear" und es nicht möglich sei, Städte zu erforschen.
Dabei erklärte er, dass die Entwicklung der Crystal Tools (die Game-Engine von Final Fantasy XIII) sehr viel Zeit beansprucht hat und man das Spiel in einem vernünftigen Zeitrahmen veröffentlichen wollte. Bereits jetzt sei das Spiel sehr lange in Entwicklung gewesen, und das obwohl man sich nur auf die Hauptstory konzentriert hätte.
Das Problem sei, dass die Entwicklung des im Spiel vorhandenen HD-Contents schon sehr lange gebraucht hat und es auf einer HD-Konsole einfach nicht so leicht möglich sei, weitere Inhalte schnell einzufügen.
Für die kommenden Final Fantasy Spiele sei er aber zuversichtlich, dass diese wieder mehr den ursprünglichen Inhaltsumfang [begehbare Städte, Erforschung, ...] aufweisen werden, da man die Crystal Tools ja nun fertig programmiert habe.
"Ich denke, ein Spiel muss in der Zukunft nicht all diese Dinge [begehbare Städte, Erforschung, ...] von Anfang an dabei haben. Wir können weiteren Inhalt [später] erstellen, den die Leute sich dann herunterladen. Es muss nicht mit dem Spiel selbst erscheinen."
Final Fantasy XIII ist am 9. März in Europa erschienen.