Nach den gestrigen Kommentaren der beiden ehemaligen Bosse Zampella und West von Infinity Ward, veröffentlichte Activision heute ein Statement zu dieser Geschichte.
So sei man bei Activision über die Einstellung jener beiden "enttäuscht". Hier ein Teil des Berichts, welcher von Activision's Rechtsabteilung veröffentlicht worden ist:
Über acht Jahre lang haben Aktionäre von Activision diesen Führungskräften das Kapital zur Verfügung gestellt, welches benötigt wurde um Infinity Ward aufzubauen. Das gleiche gilt für die finanzielle Unterstützung, die Ressourcen und die kreative Unabhängigkeit, die es ihnen gestattet hat zu wachsen und sich enormen professionellen Erfolg, sowie persönlichen Wohlstand an zueignen. ... Im Gegenzug dessen erwartete Activision lediglich, dass sie die legitimen Pflichten akzeptieren würden, so wie es jede andere Führungskraft handhabt die in eine Position des Vertrauens von einem Unternehmen gesetzt wird. Während unsere Firma mit enormer Geduld aufwartete, so glauben wir, dass diese Entscheidung gerechtfertigt gewesen ist bzgl. der Art ihrer Führung und ihrer Aktionen.
Activision wird weiterhin am Call of Duty Franchise festhalten und wie bereits vom Studio Sledgehammer Games bestätigt worden ist, befindet sich derzeitig auch ein neuer Typus der Serie in Arbeit: Ein Action-Adventure-Genre. Aber auch bei Treyarch wird derzeitig fleißig an einem CoD-Teil gearbeitet, dessen Schauplatz der Vietnam Krieg sein soll.