Die Innenminister von Bund und Ländern wollen der Verbreitung von Killerspielen und dem so genannte Komasaufen Jugendlicher Einhalt gebieten. Die Innenminsterkonferenz sprach sich für ein Herstellungs- und Verbreitungsverbot gewalttätiger Computerspiele aus.
Mit der Ächtung solle ein gesellschaftliches Zeichen gesetzt werden, sagte der IMK-Vorsitzende, Berlins Innensenator Körting. Außerdem wollen die Innenminister gegen den übermäßigen Alkoholkonsum Jugendlicher vorgehen.