Analysten schätzen die verkaufte Menge an Xbox360-Konsolen seit dem Release am 22. November auf 1,3 Mio Einheiten. Das wäre weniger als halb soviel, wie Microsoft ursprünglich für diesen Zeitraum angepeilt hatte.
Laut Rick Sherlund, Analyst bei Goldman Sachs, hat die große Knappheit der Konsolen (in USA und Europa) maßgeblichen Einfluß auf dieses Ergebnis. Weiterhin vermutet er, das Microsoft bis zum März 600.000 bis 800.000 Einheiten pro Monat produzieren wird, die die erwartete Nachfrage decken dürfte.
Dies wird auch von Gary Cooper, Analyst der Bank of America bestätigt. Er vermutet, Microsoft wird bis Ende Januar nur sehr wenig Nachschub liefern können.