Atari könnte in den USA in große Schwierigkeiten geraten. Ein Gruppe von Politikern aus der Stadt Hollywood, Florida greifen das Unternehmen wegen dem Release Ihres neuen Spiels Marc Ecko's Getting Up: Contents Under Pressure an. Der Titel verleite die Jugend zu Vandalismus und könne sie dazu ermutigen, Graffiti-Künstler zu werden.
Sie drängen Atari dazu, den Release des Spiels, der für den 14. Februar angesetzt ist, zu canceln. Außerdem verlangen Sie von Atari, eine Kampagne gegen "echtes" Graffiti zu starten und ermutigen die Konsumenten, das Spiel zu boykottieren.
Atari´s Pressesprecher weist jede Schuldzuweisung zurück. "In keinster Art und Weise ermuntere man zu Vandalismus und Kriminalität. So wie Filme eine fiktive Welt darstellen, soll dieses Spiel unterhalten und den Spieler in eine Fantasy-Welt entführen.
Hollywood´s Bürgermeister gibt dazu folgende Stellungnahme ab:
"Was wir tun ist nichts anderes als unser Kommentar abzugeben und die Öffentlichkeit davon zu unterrichten, das wir glauben, dass ein Spiel, das Vandalismus und Gewalt glorifiziert, nicht auf die Kids in Amerika losgelassen werden sollte"
Weiterhin meinter er:"Wenn die Eltern es so haben wollen, bitteschön. Wir werden das Spiel nicht verbieten. Wir sind nicht die Moral-Polizei."