Wie ein aktueller Bericht des National Institute of Scientific Investigation behauptet, kann Online-Gaming tödlich sein. Grund für den Artikel ist der Tod eines jungen Süd-Koreaners, der nach einer Mammut-Online-Session tot zusammengebrochen war.
Dr. Song Hyeong-gon vom Samsung Seoul Hospital beschreibt darin, das die Haupttodesursache bei Computerspielern eine Lungenembolie ist. Er begründet es mit dem besonders bei Online-Spielen auftretenden Stress, den der Spieler gefährlicherweise jedoch nicht als solchen empfindet. Der Stress entstehe durch den ständigen Drang, der Beste zu sein.
Die in dieser Stresssituation vom Bildschirm ausgehenden Licht- und Farbsignale könnten die Hirnrinde stören und einen plötzlichen Tod verursachen.
Außerdem setzen sich koreanische Online-Spieler einem höheren Risiko aus, weil viele von Ihnen meist in verrauchten, abgedunkelten und schlecht gelüfteten Internet-Cafés zocken.