Der schlimmste Feind
...Gefahren des virtuellen Alltags
- Geregelt -
Videospieler sind unauffällige Lebewesen. Nicht der Typ Mensch, der auf Abschusslisten von Terroristen steht - wir können ja nix. Nicht der Typ Mensch, der in eine Schießerei gerät - wir sind ja nie draußen. Und ganz sicher erleben wir niemals im Leben irgendwelche gefährlichen Abenteuer, bei denen wir unser echtes Leben aufs Spiel setzen. Dafür sind wir zu unbeweglich geworden, teilweise aufgequollen durch zahlreiche Stunden vor dem Fernseher und viel zu faul um uns überhaupt zu wehren, beispielsweise wenn man überfallen wird. Verfolgungsjagden kennen wir ja nur als Quick-Time-Event. Aber auch wenn unser Leben vielen Außenstehenden als ruhig erscheint, als einigermaßen geregelt, so gibt es doch auch in unserer Welt unglaublich viele Hindernisse und Feinde. Und um einige davon geht es heute in meinen Geschichten...
- Schläfer, lang -
Nicht immer ist ein Feind ein völlig fremdartiges Wesen. Nehmen wir mal mich, einen bodenständigen jungen Mann, der bis zu drei Stunden in der Woche Videospiele spielt. Wenn ich mich mit der Welt vernetze um Online ein paar Runden zu entspannen, treffe ich teilweise auf Leute deren Fähigkeiten die Meinen um ein Vielfaches übersteigen. Meine Recherchen führten mich zu folgendem Schluss: Einer der schlimmsten Feinde des Spielers, des Normalspielers um genau zu sein, ist der Student. Studenten haben Zeit. Studenten können vieeele Stunden am Stück spielen. Und Studenten sind nicht alleine, es gibt sie zu Tausenden. Zwar fühlen sich die meisten belesen und haben garantiert noch vielschichtigere und komplexere Hobbys als das Telespiel, aber wenn ein Game erstmal läuft, dann fließt die Zeit für Vorlesungen und Seminare nicht mehr in die eigene Zukunft, sondern ins Videospiel. Studenten haben so viel Freizeit, dass sie arbeitenden Lebewesen wie mir hin und wieder wirklich zeigen wo der Hammer hängt.
Zu Hause wird nicht mehr geschlafen
Allerdings, so zeigen meine Forschungsergebnisse weiter, ist der Student nur die Vorform eines Ungeheuers, welches dem Durchschnittsspieler den kompletten Spaß verhageln kann. Eine Bestie im Bademantel, das Untier auf der Couch, das Monster mit den ungepflegten Haaren: der Arbeitslose. Er ist die Fleisch gewordene Macht im Online-Universum. Sobald das Equipment finanziert ist, schert sich der Arbeitslose nicht mehr um Uhrzeiten. Es ist ihm egal ob es schneit oder die Sonne vom Himmel brennt. Er kennt keine Pflichten, ignoriert äußere Einflüsse und kann es so schaffen 24 Stunden im Training zu sein. Er hat gelernt auf 21m² autark zu existieren und steigt dank dieser Art von Meditation zu einer Gottheit auf, lebt in inniger Symbiose mit dem Gamepad und vernichtet normalsterbliche Spieler mit einem Augenschlag. Der Arbeitslose hat zwar nicht viel Geld, was aber zum Vorteil wird, da er seine Energie so voll und ganz in nur ein Spiel stecken kann.
Der dritte Verbund ist nicht so grausam und gemein, da er von einer höheren Kontrollinstanz namens Mutter überwacht wird. Die Rede ist natürlich von Schülern. Richtig, den kleinen Piepsstimmen die euch trotzdem in jedem Ego Shooter den Arsch aufreißen. Schüler wildern im Online-Revier vor allem nachmittags und zu Uhrzeiten, an denen Leute mit geregeltem Leben ohnehin nicht online sein können. Man trifft Schüler deshalb vermehrt an freien Tagen oder abends diejenigen aus anderen Zeitzonen. Interessant ist dabei der Werdegang vieler Schüler, die quasi die Wurzel allen Übels sind, bzw. sein können. Wirklich Abhängige durchlaufen nämlich alle drei Stufen der Verderbtheit: Vom Schüler werden sie irgendwann zum Studenten, was unweigerlich zur Arbeitslosigkeit führt. Geschöpfe deren Leben so verlaufen ist, sind die größte Gefahr für den Durchschnitts-Spieler. Das Schöne an all dem ist, dass sich die drei Parteien auch untereinander bis aufs Blut bekämpfen und Kannibalismus keine Seltenheit ist. Erkennt die Muster, deutet die Vorzeichen richtig, prüft Trophäen und Gamerscore und spielt die einzelnen Gruppierungen gegeneinander aus. Dann ist auch ein Sieg nicht mehr unmöglich!
Bringt euch in Sicherheit, sie kommen...!
- Stromausfall -
Fernseher aus. Skepsis. Konsole auch aus. Licht ebenfalls. Stille. Totenstille. Stromausfall. Ich fluche. Spielstand scheint schrott. Es ist dunkel. Keine Kerzen. Ich fluche weiter. Nichts geht mehr. Die Dunkelheit wächst. Winseln. Tränen. Ratlosigkeit. Wiederbelebungsversuche. Ohne Erfolg. Sicherungskasten. Nichts. Nochmal zum TV. Stromschlag. Wieder Tränen. Nachdenken. Resignation, Ernüchterung. Alkohol. Mehr Alkohol. Schlaf.
- Osterinseln -
[i]"Ohhh, guck mal wie toll die Köpfe aussehen!"
"Hä, die Texturen sind doch gar nicht so..."
"Du sollst dir den Katalog angucken du Arsch, vergiss mal dein Spiel!"
"Schatz, ich bin gerade in einem wichtigen Online.... NEIN!"[/i]
Und schon hatte sie den Stecker gezogen. Die alte Missgeburt. Verkneif dir jetzt bloß den Faustschlag und mach ein interessiertes Gesicht. Es fällt schwer, aber da musst du durch.
[i]"Na gut, zeig mir mal den Katalog"
"Hier, ist das nicht schön? Ich will da hin... für drei Wochen."[/i]
21 Tage auf die Osterinseln? 21 Tage ohne Games. EINUNDZWANZIG. In mir bricht eine Welt zusammen. Mein kleiner Kosmos ist gestört, wie paralysiert starre ich auf das Prospekt. Mein linkes Auge zuckt und verdreht sich. Ich höre ein Fiepen im Ohr. Meine Atmung wird schneller und mein Puls beginnt zu rasen. Ich verspüre Taubheit im Arm.
[i]"Sag mal schwitzt du?"
"Ich äh..."[/i]
Ein Kloß im Hals.
[i]"Ich... Ich... Ich hab doch gar nicht so viel Geld...?!"
"Du hast dir hier diesen Scheiss Riesen Fernseher gekauft, jetzt wirst du jawohl mit mir in den Urlaub fahren können!"[/i]
Der Fernseher war im Angebot du blöde Schnalle. Und er ist bildschön. Versuch mal einen anderen 50 Zöller für den Preis zu bekommen. Gnade dir Gott wenn du mein Ein und Alles noch mal beleidigst...!
[i]"Also?"
"Ich... Ich muss mal sehen ob ich so lange frei bekomme, die Urlaubsplanung ist schon durch und drei Wochen sind ne ganz schön lange Zeit. Haben die denn da Internet?"
"Bitte was? Hast du sie noch alle? Es gibt dort Ausflüge in die Natur, eine eigene kleine Beauty Farm im Hotel, es gibt einen Pool, es gibt..."[/i]
Ihre Stimme wurde langsam leiser. So als würden meine Ohren sie ausblenden. Mein Hirn nahm keine Worte mehr auf. Ich sah wie ihr Mund sich bewegte, Worte formte und ausspuckte. Aber ich verstand sie nicht mehr. Im Geiste war ich bereits wieder in meinen Kosmos abgetaucht. In meine Welt, in der Erfahrungspunkte zählen, keine Urlaubsreisen. In der ein Abenteuer keine Hunderte Euro kostet, sondern nur 37,98 britische Pfund wenn man im Internet bestellt. Ich schwimme nicht in Pools, ich schwimme in virtuellen Meeren. Das ist meine Welt. Und in dieser Welt bin ich geblieben - am Ende allein. Ich habe den Feind vertrieben...
WLan?
- Ohne Füllung -
Es gibt Katastrophen, die wünscht man auch nicht seinem schlimmsten Feind an den Hals. Mit dazu gehört zweifelsfrei der Verlust sämtlicher Alkoholvorräte. Es ist 19 Uhr, man hat seit drei Stunden nur noch Boxershorts an und im Ofen wird die Lasagne gerade gebräunt. Was stellt man beim wiederholten Gang zum Kühlschrank fest: Das Bier ist alle. Fast hätte man das Gamepad fallen lassen, fast wären die Sinne geschwunden. Man ist nicht mehr in der Lage das Gespräch per Headset aufrecht zu erhalten. Eine Teillähmung des Körpers verhindert obendrein das Schließen der Kühlschranktür. Die Gaming-Maschine hat keinen Treibstoff mehr. Das Benzin des Spielers ist versiegt. Ohne Bier ist das Spiel am Abend nicht dasselbe. Ohne Bier ist es anders. Die Farben blenden einen plötzlich, die Ego Perspektive verursacht Schwindel, die Stimmen im Kopf werden nicht leiser, die Knöpfe lassen sich nur ganz schwer drücken. Und schließlich und endlich geht man lieber ins Bett. Hütet euch vor einem leeren Kühlschrank - er ist ein großer Feind des Spielers, denn wir brauchen Nervennahrung.
Muss nicht unbedingt Bier sein, klang aber besser...
- Die beinahe Erleuchtung , der Feind in meinem Kopf -
Ich musste schon seit vier Stunden pinkeln. So dringend, dass ich hektisch die Sitzposition änderte wenn ich mal wieder gestorben war und auf den Respawn wartete. Der Druck auf die Blase war unerträglich, jeder Atemzug schien das Fass zum Überlaufen bringen zu wollen. Aber ich hatte mich selbst für die Revanche entschieden, immerhin habe ich eine Online-Blase, die muss so was abkönnen. Trotzdem sah ich mich im Geiste bereits mit einer Zewa Rolle die Kunstledercouch abtupfen, sofern der Urin nicht komplett in die Ritzen gelaufen wäre. KONZENTRATION brüllte ich mir im Geiste zu, das Match muss gewonnen werden. Hat nicht geklappt, aber immerhin hab ich es ehrenhaft zu Ende gebracht und konnte nun zum Klo stürmen. Dort angekommen fiel die gesammelte Anspannung von mir, als würde ich den Stress in einem gelben Strahl hinfortschicken, raus aus mir. Da ich stets im Sitzen pinkle, konnte ich außerdem den Kopf auf meinem Arm abstützen. Vielleicht lag es an der Denkerpose, denn plötzlich schoss es mir ins Hirn:
Soll das dein Leben sein? Was machst du eigentlich hier? Jeden Tag stiefelst du zur Arbeit, reißt dir den Arsch auf, nur um dann nach Hause zu kommen und vier Stunden vor dem TV abzupimmeln? Um Franzosen, Amis und Engländer abzuknallen? Wann hast du das letzte mal deinen eigenen Schweiss gerochen, von dem du weißt woher er kommt? Bei großen Endgegnern ins Schwitzen zu geraten ist nicht das gleiche. Willst du das es so weiter geht? Willst du wirklich dein Leben für den Highscore hingeben? Wo soll das hinführen. Wo liegt der Sinn seine Zeit in ein virtuelles Abenteuer zu stecken, wo die Welt da draußen doch voller Möglichkeiten steckt?!
Ich könnte in eine Bar gehen, Frauen kennenlernen, ich könnte eine Sprache lernen, Sport machen oder ähnliche fremdartige Dinge ausprobieren. Ich könnte eine Familie gründen, Tiere retten, Menschen helfen... und was mache ich? Ich hocke in meiner dunklen Bude, brülle fremde Leute durch ein Mikrofon an, starre auf unzählige Pixel und mäste mich mit Tiefkühlpizza selbst. An die Wartezeit in den Lobbys darf ich gar nicht denken. So viele verpasste Abende an denen ich die Sterne hätte sehen können, an denen ich etwas hätte erleben können. Ich bin mir zum eigenen Feind geworden, zu einer mehr oder minder leblosen Hülle. Ich bin ein Stück Fleisch, dass wie ein Tier nur noch seinem Instinkt folgt, nicht mehr fähig zu differenzieren was Sinn und Unsinn ist. Kreativ war ich zum letzten mal auf meiner Profilseite... Ich denke ich werde das alles ändern, werde das Gamepad in die Ecke pfeffern und mein jetziges Leben aufgeben. Man hat es schließlich selber in der Hand. Jeder kann den Neuanfang schaffen, ich auch! FERTIG MIT PINKELN, weiter gehts, Deathmatch! Was für ein geiler Abend!
Hätte klappen können
- Kaufen Fail -
Eines Morgens wachte ich auf, blickte auf die Uhr und erfreute mich am blauen Himmel der mich durchs Fenster anlachte. Das ist normalerweise mit einer schweren Wolldecke verhangen, heute wollte ich aber vor 12 Uhr aufstehen. Voller Elan schlüpfte ich aus meinem seidenen Nachthemd in Radlerhose und T-Shirt und blickte zur Kontrolle auf den Kalender. Es stimmte, heute sollte endlich der neue AAA Titel erscheinen. Auf diesen Tag habe ich mich so lange gefreut und mir extra drei Tage frei genommen um genug Zeit für dieses Meisterwerk zu haben. Die Zähne schnell geputzt, vier Hände Haargel auf den Kopf geklatscht und die Sandalen angezogen, schon konnte meine Reise zum Technik-Supermarkt beginnen. Dort angekommen, hatte sich um den eigens errichteten Verkaufsstand eine kleine Blase aus Menschen gebildet, allesamt begierig selber Hand anzulegen. Doch die Verkäufer hatten eine Wand geformt. Es sollte geregelt zugehen, das Gedränge gefiel dem Marktleiter scheinbar nicht. 12 Verkäufer hatten sich tatsächlich wie ein menschliches Schild um den Spieleturm aufgereiht und blockierten die willige Kundschaft. Hinter mir fanden sich immer mehr Leute ein und langsam aber sicher wuchs die Menschengruppe und wurde von einer Blase zur Traube. Einige erhoben bereits ihre Stimmen, forderten die Auflösung der Mitarbeiter-Mauer, die wollten jedoch nur einen Kunden nacheinander an den Spieleturm lassen. Die Anspannung wuchs. "Warum gehts denn hier nicht weiter" brüllten die Leute die hinten aufschlugen. Mittlerweile standen wir Mensch an Mensch, es wurde stickiger und plötzlich brach der Damm.
Wie der letzte Tropfen der das Glas zum Überlaufen bringt, so platzte auch die Menschen-Trauben und fiel mehr oder weniger in die Mitarbeiter hinein, die gerade dem nächsten Kunden ein Spiel in die Hand drücken wollten. Jetzt gab es kein Halten mehr. Die Masse drückte und schob und gierige Hände griffen nach den Plastikhüllen. Auch ich bahnte mir einen Weg durch mehrere Körper, schob meinen Arm schlussendlich zwischen zwei anderen Kunden durch und hatte gerade ein Spiel in der Hand, als ich vor Schmerzen zusammenzuckte und aufschrie. Vorne waren zwei der Mitarbeiter gestürzt und wie Dominosteine fielen auch einige schiebende Leute zu Boden, wobei einem 104kg schweren Grundschüler meine Hand wohl im Weg war. Erst spürte ich sein weiches Fleisch, wie es sich sanft über meine zierliche Hand legte, dann kam immer mehr Fleisch, Knochen und schließlich klatschte das ganze Kind auf meinen Unterarm, riss mich so nach vorn und brach mir die Hand. Im Krankenhaus sagte man mir, dass ich den Gips sechs Wochen tragen müsse und die Schrauben dann auch wieder entfernt würden. Wie schön. Der Filialleiter hat mir übrigens ein Exemplar des Spiels geschenkt. Dieses werde ich nun geschätzte acht Wochen lang ins Regal stellen, da ich nicht mal fähig bin alleine die Folie von der Hülle zu entfernen - mein schlimmster Alptraum ist in Erfüllung gegangen.
So wie es dem jungen Mann in der Geschichte ergangen ist, so kann es auch euch gehen. Messer, Gabel, Schere, Licht, sind für kleine Spieler nicht. Passt auf eure Hände auf. Es gibt nichts Schlimmeres als einen Unfall, wie eben jene gebrochene Hand, einen verstauchten Daumen oder eine Schnittwunde im Finger. Es ist die Hilflosigkeit weil ihr nichts mehr tun könnt. Es ist der Ruin. Eure Hände sind euer Spaß-Kapital und sollte dieses zerstört werden, so weicht auf die Freude aus eurem Leben. Hütet euch also vor dem schlimmsten Feind im Leben eines Spielers - dem Unfall! 104kg schwere Grundschüler sollte man aber auch nicht unterschätzen...
Guitar Hero
- Katze pwns Fernseher -
Ich hatte hier erst einen furchtbar langen Exkurs über verschiedene Tiere, dabei kann man das alles auch kürzer fassen: Haare, Kacke, Pisse, Kotze, Speichel - das sind die Feinde für euch und eure Spielesammlung. Egal ob der neue Hund eure Spielehüllen aus dem Regal klaut und zerfetzt, oder der kleine Sittich euch beim Flug durch die Wohnung zielgenau auf den LCD scheißt, Tiere können euch gefährlich werden. Sie laufen durchs Bild, erkennen nicht wenn man sich konzentriert und haaren eure Technik voll. Hinzu kommt die stete Gefahr, dass euer Guitar Hero Equipment in der Raumecke angepisst wird. Nagetiere widmen sich hin und wieder auch der Verkabelung und können so für unschöne Überraschungen sorgen. Zu guter Letzt gibt es tatsächlich noch so dreckige Scheissviecher, vor denen selbst euer Fernsehgerät nicht sicher ist. Mir hat eine Katze den Fernseher zerkratzt <--- und das ist wohl der einzige Teil in diesem Artikel, der wirklich der Wahrheit entspricht. Das Dreckstück ist tatsächlich in den Plasma gesprungen und hat die feine Oberfläche mit ihren Krallen beschädigt - deutlich sichtbar und vorerst irreparabel. Dufte ich die Katze dafür in die Luft schießen, sie wegtreten oder im Teich versenken? Nein, nichts dergleichen.
Ein ganz großer Aufreger sind übrigens Fliegen, die mich unweigerlich in einen cholerischen Donald Duck verwandeln. Stubenfliegen um genau zu sein, die das Sichtfeld zum Fernseher durchkreuzen und wie ein schwarzer Pixelfehler das Sehvergnügen ruinieren, Landung und Exkremente auf der Frontscheibe inklusive. Leider hilft mein wütendes Rudern mit den Armen nicht immer, dafür freue ich mich dann doppelt wenn ich die Drecksviecher mit voller Wucht erschlagen habe. Jemand der meinen TV angreift hat den Tod aber definitiv auch verdient.
Und jetzt einfach wegschießen - Drecksviech!