Pure - Review

Pure

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Review
PS3
39
 
Pure
 
Kündigt ein bis dato eher unbekannter Entwickler ein Offroad-Rennspiel mit ATV´s, durchgeknallten Tricks und abgefahrenen Kursen an, rollen viele Spieler bereits mit den Augen. Nicht zu Unrecht, sind in den letzten Jahren schließlich unzählige ATV-Rennspiele erschienen, und die Wenigsten davon konnten auch nur ansatzweise die in sie gesetzten Erwartungen erfüllen. Ausnahmen bestätigen jedoch immer die Regel. "Pure" von Disney Interactive gehört zu dieser Gattung und straft alle Zweifler Lügen. Dabei macht es gar nicht so viel anders als Konkurrenzprodukte, aber vieles besser.
 
Die richtige Mixtur
 
Wie jedes andere Rennspiel auch, kann natürlich auch "Pure" nicht auf einen vernünftigen Karriere-Modus verzichten. Bei der sogenannten "Welttournee" müssen 10 Events mit jeweils bis zu 7 Einzelveranstaltungen bewältigt werden. Daneben gibt es noch den Übungsmodus, Einzelrennen sowie den Online-Multiplayer. Bevor ihr euch auf die Welttournee begebt, müsst ihr euch zuerst für einen von sechs Fahrern mit so klangvollen Namen wie Todd Andrews, Rosa Juarez, Suzi Andrews oder Clayton Wade entscheiden, jeder mit eigenem Aussehen, einer belanglosen, aber netten Hintergrundgeschichte sowie verschiedenen Fähigkeiten. Anstatt euch danach typischerweise für eines von vielen vorgefertigten ATVs zu entscheiden heißt es: Blaumann anziehen und den Werkzeugkasten rausholen, denn "Pure" bietet einen umfangreichen ATV-Editor, mit dem ihr ein Fahrzeug nach euren eigenen Wünschen zusammenbaut. Vom Rahmen über die Federgabel bis hin zum Äußeren wie Lackierung, Handgriffe oder Fußrasten kann dabei jedes kleinste Detail nach Herzenslust angepasst werden. Die Art der gewählten Komponenten hat natürlich entscheidende Auswirkungen auf die späteren Fähigkeiten des ATV. Wollt ihr ein Fahrzeug mit dem sehr gut Tricks ausgeführt werden können, oder soll es doch lieber gute Beschleunigungswerte besitzen, um in Rennen einen entscheidenden Vorteil zu haben? Die Entscheidung liegt ganz bei euch. Renn- oder Freestyle-Schnellwahlen, die aus jeder Kategorie das jeweils beste Teil für eine Renn- oder Freestyle-Ausrichtung auswählen, helfen Bastel-Unwilligen, auch innerhalb weniger Minuten ein ordentliches ATV zusammenzuschrauben.
 
 
 
Dank dieser Wahlmöglichkeiten ist der Editor viel mehr als ein nettes Feature. Die Events in "Pure" sind in Rennen, Freestyle- oder Sprint-Events aufgeteilt, die jeweils andere Anforderungen an euer Fahrzeug stellen. Rennen erfordern eine gute Mischung aus Tricks und Geschwindigkeit, während beim Freestyle ein gutes Handling und Tricks zählen. Sprints wiederum erfordern hohe Beschleunigungswerte. Ihr seht: Drei verschiedene Fahrzeuge in der Garage sind Minimum. Siege in den einzelnen Events schalten nicht nur neue Kurse und Wettbewerbe frei, sondern liefern auch neue Fahreroutfits, Lackierungen und Bauteile für das ATV. Die Motorenleistung wächst auf diese Weise von der eher durchschnittlichen C-Klasse schnell zur stattlichen A-Klasse. Siege fahrt ihr in den Events auf zwei verschiedene Wege ein: In den Rennen und Sprints geht es einfach nur darum, als erster über die Ziellinie zu gehen. Freestyle-Rennen hingegen erfordern eine konsequente Beherrschung des Trick-Repertoirs eures Fahrers, den hier gewinnt nur derjenige mit der höchsten Punktzahl. Eine stetig schrumpfende Benzin-Anzeige macht es zudem nötig, die überall auf der Strecke verteilten Boni aufzusammeln, die neben einer Extra-Ladung Benzin unter anderem auch Trick-Multiplikatoren oder Boost-Extras bieten.
 
Insgesamt habt ihr in "Pure" die Wahl aus über 30 unterschiedlichen Strecken, die euch an die verschiedensten Plätze der Erde führen. Egal ob USA, Italien, Neuseeland, New Mexiko oder Thailand, das Streckendesign orientiert sich stets an den ländlichen Eigenschaften der unterschiedlichen Gebiete. Von der staubigen Wüste über den matschig feuchten Dschungel bis hin zum idyllischen Wald ist alles vertreten, was das Offroad-Herz begehrt. Das traumhafte Streckendesign lässt dabei so schnell keine Langeweile aufkommen. Steilkurven und knifflige Schikanen wechseln sich gekonnt mit Highspeed-Passagen und Mega-Sprüngen ab, und die unterschiedlichen Routen erfordern eine nahezu perfekte Streckenkenntnis, denn wie bei "Motorstorm" gibt es auch hier Wege, die schneller sind als Andere.
 
 
Der entscheidende Schuss Pfeffer
 
Bis auf den Editor unterscheidet sich "Pure" bis hierhin kaum von seinen Konkurrenten. Welttournee bestreiten, neue Strecken und Oufits freischalten und in der Weltrangliste nach oben kommen. Der wahre Suchtfaktor liegt bei "Pure" auf der Piste. Viele kleine, aber entscheidende Dinge machen jedes Rennen zu einem echten Erlebnis. Zuerst sei da das sogenannte "Vorladen" erwähnt. Zieht man vor einem Sprung den Analog-Stick zurück und drückt ihn im entscheidenden Moment nach oben, meist kurz vorm Absprung, erreicht ihr mit eurem ATV wahnwitzige Höhen. Eine kleine Prozentanzeige gibt darüber Aufschluss, wie viel Energie ihr aus eurer Geschwindigkeit mitnehmen konntet. Das Vorladen ist von Beginn an ständiger Begleiter auf der Piste und geht schnell in Fleisch und Blut über. Jeder Sprung wird damit zur taktischen Entscheidung: Springe ich hoch, um so viele Tricks wie möglich machen zu können, oder halte ich den Sprung flach, um möglichst wenig von meiner Geschwindigkeit zu verlieren? Eine allgegenwärtige Fragestellung, die nicht nur das Streckendesign von euch einfordert, sondern auch die auf der Strecke befindlichen 15 Konkurrenten, die keine Gelegenheit auslassen, euch von der Strecke zu drängen. Sie verhalten sich dabei stets intelligent, schneiden euch oder kürzen wenn nötig ab. Das alles bleibt jedoch im normalen Rahmen und wird nie unfair.
 
Ein weiterer Punkt, der Pure so besonders macht, ist die Art und Weise, wie die Jungs von "Disney Interactive" das umfangreiche, aber dennoch zugängliche und einfach auszuführende Tricksystem ins normale Renngeschehen integriert haben. Anstatt einfach nur stupide Punkte zu sammeln, füllen erfolgreich ausgeführte Tricks eure am unteren rechten Bildschirmrand befindliche Boost-Leiste Stück für Stück auf. Die Boostleiste ist wiederum in drei Abschnitte unterteilt, gekennzeichnet durch die X, Kreis und Dreiecks-Taste. Sobald eure Boostenergie einen neuen Abschnitt erreicht, kann die nun aktivierte Taste zum ausführen neuer und spektakulärerer Tricks genutzt werden. Diese füllen, erfolgreich durchgeführt, eure Boostleiste noch schneller auf. Auf diese Weise könnt ihr zwei Wege einschlagen: Entweder, ihr sammelt soviel Boostenergie, bis ihr die höchste aller Stufen erreicht habt. Diese schaltet einen Super-Trick frei, der, erfolgreich durchgeführt, die Boostleiste auf einen Schlag wieder füllt. Oder ihr verwendet den gesammelten Boost mit Hilfe der Viereck-Taste dafür, wofür er eigentlich vorgesehen ist: zum kurzfristigen Beschleunigen. Kurzum: Der ständige Wechsel aus Vorladen, Tricks und Boost macht die Rennen unglaublich dynamisch, abwechslungsreich und herausfordernd.
 
 
Zum ausführen eines Tricks drücken sie dreimal die X-Taste, hüpfen im Kreis und leeren eine Flasche Wodka
 
Zum Glück sind die Tricks in "Pure" wesentlich zugänglicher und unkomplizierter auszuführen. Sobald ihr euch in der Luft befindet reicht es, den Analogstick in eine der 8 verschiedenen Richtungen zu drücken und die X, Kreis- oder Dreiecks-Taste zu betätigen. Schon führen die Fahrer ihre ganz individuellen Tricks aus. Ein freihändiger Superman gehört da noch zum Anfangsrepertoir auf Kindergarten-Niveau. Für die richtigen Aktionen verlassen die Fahrer schon mal ihr ATV, nutzen es als Springbock oder stellen sich während des Fluges auf den Sitz, um ein Luftgitarren-Solo zu performen. Jeder der sechs Fahrer besitzt sein eigenes, durchgeknalltes Repertoir, das stark an Spiele wie SSX aus der EA BIG-Reihe erinnert. Da ein Trick aber nur so gut wie die anschließende Landung ist, solltet ihr stets darauf achten, mit allen vier Rädern gleichzeitig auf dem Boden zu landen, um keine Geschwindigkeit zu verlieren oder gar einen Sturz zu riskieren. Die leicht zugängliche und extrem spaßige Steuerung ist dabei eine extreme Hilfe. Bereits nach wenigen Minuten auf der Rennstrecke habt ihr die volle Kontrolle über euer ATV und spielt gekonnt mit Gas und Bremse, um gekonnt um die schwierigsten Kurven zu rutschen. Unterfordert werdet ihr dabei nie. Nie habt ihr das Gefühl, unverschuldet in einen Unfall geraten oder aus einer Kurve geflogen zu sein. Eure Befehle werden direkt umgesetzt, und die sehr gute Rumble-Unterstützung lässt euch jederzeit den Boden-Kontakt der Räder spüren. Tricks sind leicht auszuführen, und auf Wunsch kann auch der Sixaxis-Bewegungssensor der PS3 genutzt werden. Zudem fährt sich jedes im Editor zusammengeschraubte ATV unterschiedlich, Änderungen am Chassis oder der Federung wirken sich mitunter spürbar auf das Fahrverhalten aus. Ein dickes Lob an die Entwickler, die hier eine sehr gute Mischung aus Arcade- und Realismus gefunden haben.
 
 
Bis zum Horizont, und noch viel weiter
 
Auch die Technik von "Pure" weiß restlos zu begeistern. Das abwechslungsreiche Kurs-Design gewährt euch Blicke auf traumhafte Wälder oder sengende Wüste. Staub und Gras wird von durchdrehenden Rädern aufgewirbelt, Licht bricht malerisch durch das Blätterdach und Konkurrenten hinterlassen tiefe Spuren in den matschigen, vor Feuchtigkeit glänzenden Streckenabschnitten. Matsch bleibt auf den detaillierten und bis ins kleinste Detail ausmodellierten Fahrern und ATVs kleben, und auch die Animationen der Piloten können sich sehen lassen. Die Körper reagieren realistisch auf Unebenheiten im Boden und verlagern ständig ihr Gewicht. Dank Ragdoll-System steigen die Fahrer zudem unfreiwillig komisch, aber besonders schmerzhaft von ihren Maschinen ab. Hinzu kommt eine Weitsicht, die man so wohl noch in keinem Rennspiel erleben durfte. Die überall auf den Kursen verteilten Supersprünge, die euch für ein paar Sekunden in der Luft verweilen lassen, geben den Blick auf traumhafte, bis zum Horizont ausmodellierte Landschaften frei. Einfach atemberaubend und immer wieder einen Blick wert.
 
Dabei läuft das Geschehen auf dem Bildschirm stets flüssig, trotz der unglaublichen Anzahl von insgesamt 16 Fahrern auf der Strecke. Die stylischen und übersichtlichen Menüs unterstreichen die auf cool getrimmte Präsentation ebenso wie der Soundtrack aus für das Genre typischer Rockmusik, die euch atemlos über den Kurs peitschen. Die hervorragenden Tutorials bringen euch dank einer guten deutschen Sprachausgabe Schritt für Schritt dem schlummernden Potential von "Pure" näher. Lediglich die sich ständig wiederholenden und nach einer Weile nervigen Kommentare eurer Fahrer stören, ebenso wie die etwas schwachbrüstigen und eintönigen Motorensounds.
 
Das schönste ATV im Online-Universum
 
Zuerst die schlechte Nachricht: "Pure" bietet leider keinen Zwei-Spieler-Splitscreen-Modus, was besonders für einen Fun-Racer extrem schade ist. Davon abgesehen, fahren im Online-Modus bis zu 16 Spieler um den Sieg. Das hervorragende Spielgefühl des Singleplayers bleibt auch online komplett erhalten, da auch hier alle Rennvarianten zur Verfügung stehen. Im Ranglisten-Modus habt ihr die Wahl an einem schnellen Wett-, Sprint- oder Freestyle-Rennen teilzunehmen, während ihr bei der Mitspieler-Suche in ein schnelles Zufalls-Spiel geworfen werdet oder über die Funktion "Benutzerdefiniertes Spiel" ein auf eure eigenen Bedürfnisse zugeschnittenes Rennen suchen könnt. Wollt ihr nichts von alledem, erstellt ein eigenes Spiel und ladet Freunde dazu ein. Positiv: Auf Wunsch können KI-Fahrer hinzugeschaltet werden, sodass man auch bei lediglich 4 weiteren menschlichen Teilnehmern nicht auf ein Fahrerfeld von 16 Personen verzichten muss. Anfängern werden sogenannte "Miet-ATVs" zur Verfügung gestellt, wenn in der eigenen Garage noch nicht genug fahrbare Untersätze stehen. Diese besitzen jedoch nur durchschnittliche Leistungen, sodass man grundsätzlich seine eigenen ATVs nutzen sollte. Deshalb ist es auch unumgänglich, die Singleplayer-Kampagne mindestens einmal durchzuspielen, um das eigene Fahrzeug entsprechend aufzurüsten. Tut ihr das nicht, müsst ihr mit der Motorenklasse C gegen A-Klassen antreten, was logischerweise auf Dauer höchst frustrierend sein kann. Wollt ihr im Ranglisten-Modus bestehen, führt kein Weg daran vorbei, denn hier wird nicht nach Klassen unterschieden. Jeder fährt mit dem, was er hat.
 
 
Fazit:
 
Pure ist definitiv einer der Überraschungshits des Jahres 2008. Anfängliche Trailer konnten zwar bereits grafisch überzeugen, dennoch blieb man, was das Gameplay anbelangte, skeptisch. Die nun veröffentliche Vollversion wirft jedoch alle Zweifel über Bord und begeistert mit einer hervorragenden Technik und einem ausgeklügelten und motivierenden Gameplay. Nicht nur die Kurse sind super abwechslungsreich und schön anzusehen, auch das Trick-System hat es in sich. Die Mischung aus Vorladen, Boost verwenden oder Tricks ausführen ist ungeheuer motivierend und bereichert die Rennen um eine taktische Komponente. Der ATV-Editor ist sehr umfangreich ausgefallen und lässt am Ende immer wieder ein anderes ATV in der Garage stehen. Die Detailverliebtheit der Entwickler schien hier keine Grenzen zu kennen. Von Dingen wie Chassis, Stoßdämpfern oder Motorleistung bis hin zu Fußrasten, ATV-Design oder Handgriffe kann alles den eigenen Wünschen angepasst werden. Auch die sechs verschiedenen Fahrer wurden individuell designt und warten alle mit einem unterschiedlichen Trickrepertoir auf. Besonders online entfaltet dieses individualisieren ungeahnte Kreativ-Kräfte, weil jeder das schönste und beste ATV ausfahren möchte. PS3-Besitzer freuen sich außerdem, dass eine Installation auf der Festplatte, welche die ohnehin schon nicht langen Ladezeiten verringert, rein optional ist.
Wie die abschließende Wertung verrät, hat aber auch Pure ein paar Schwachpunkte. Als Hauptkritikpunkt muss der Umfang genannt werden. Bereits nach wenigen Stunden habt ihr die Welttournee beendet, weitere Herausforderungen gibt es, bis auf den Online-Modus, nicht. Ärgerlich ist auch, dass nur ATVs als Fahrzeuge zur Verfügung stehen. Zwar konzentriert sich "Pure" explizit auf diese Fahrzeugklasse, dennoch wäre es schön gewesen, auch mal das ein oder andere Fahrzeug steuern zu können. Titel wie "Motorstorm" haben es vorgemacht. Zudem ist lediglich eine Fahrer-Perspektive definitiv zu wenig. Eine Cockpit-Ansicht hätte hier sicherlich etwas mehr pfiff ins Spiel gebracht. Beim Sound stören nach einer Weile die Kommentare des eigenen Fahrers ebenso wie die schwachbrüstigen und monotonen Motorengeräusche. Auch der Online-Modus ist nicht perfekt, zudem gibt es auf der PS3 keine Trophäen-Unterstützung.
Dennoch: Pure ist der erneute Beweis, dass auch neue Serien wieder Schwung in das angestaubte Offroad-Racing-Genre bringen können. Eine Fortsetzung ist wohl so gut wie sicher. Wer auf Offroad steht, kann bei "Pure" ohne bedenken zugreifen.
 
 
Positiv:
 
- super Steuerung
- geniales Streckendesign
- hervorragende Grafik
- motivierendes ATV-Baukasten-System
- motivierendes Tricksystem
- guter Online-Modus
 
Negativ:
 
- fehlender Zwei-Spieler-Modus
- recht kurze Kampagne
- nur ATVs als Fahrzeuge
- zum Teil nervige Sprachausgabe der Fahrer und schwachbrüstige Motorengeräusche
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VOID

Fazit

Pro
 
Contra
 
Sharky81
Anfängliche Trailer stimmten mich skeptisch, die Demo überzeugte mich vom Handling und vom Gameplay. Die nun vorliegende Vollversion beweist zudem, das Pure auch auf Dauer Spaß machen kann. Dennoch fehlt mir persönlich das gewisse Etwas, dass Pure in höhere Wertungsregionen katapultieren könnte. Für eine Runde zwischendurch ist es ideal, ich persönlich warte jedoch lieber auf "Motorstorm 2"; da gibt es dann auch mehrere Fahrzeugklassen.

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