Battlefield: Bad Company - Review

Battlefield: Bad Company

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Review
360
45
 
erlebt in HDTV (samsung le 40m61b), unterstützt durch Dolby Digital 5.1 Teufel Sound
 
[u]Operation "Menschliches Schild"[/u]
 
Krieg, Krieg, es ist wieder mal Krieg. Aber EA erweitert das Kapitel jener Spiele mit einem ordentlichen Schuss Humor und orientiert sich deutlich stärker an Kinofilmen, als an Vorgängern oder Konkurrenten. Die Bad Company, eine Einheit aus Missetätern und Versagern, hat nämlich nicht die Rettung der eigenen Nation im Sinn, strebt viel mehr nach dem schnöden Mammon. Um den zu bekommen steigt ihr in verschiedene Fahrzeuge und hebt komplette feindliche Stellungen aus, zerstört Radaranlagen und Kommunikationszentralen. Battlefield sieht umwerfend gut aus, hat ordentlich Sound-Dampf unter der Haube und schickt euch in fordernde, aber auch ziemlich gelungene Feuergefechte. Nicht nur fällt ein Gegner nach dem anderen um, Nein, auch reisst ihr komplette Häuser ein, knickt Bäume ab oder heizt feindlichen Panzern ein. Die könnt ihr natürlich auch selber steuern und im Multiplayer sogar mit euren Freunden zusammen Kurs auf den Feind nehmen. Online duellieren sich 24 Spieler in bislang leider nur einem Modus, der (ihr seht die Wertung) trotzdem voll und ganz überzeugen kann. Ob tatsächlich alles Gold ist was glänzt, erfahrt ihr im Testbericht.
 
 
[u]Handlung_[/u]
 
Schon im Hauptmenü wird dem Spieler klar, dass EA sich nicht einfach auf die "Faszination" des Krieges allein verlässt. Nein, bei Bad Company geht es nicht unbedingt um tödlich verwundete Kameraden, es geht um aussichtslose Schlachten, die unzuverlässige US Army und die Magie des Goldes.
 
In der Haut von Preston Marlowe stoßt ihr zur Bad Company. Eine Einheit, die man in der Army nicht unbedingt gern vorzeigt und die auch in den Medien nicht auftaucht. Nicht aber weil sie im Geheimen operiert, sondern weil es einfach keinen guten Eindruck machen würde. Hier finden sich also Übeltäter wieder, die ansonsten im Gefängnis gelandet wären oder irgendwie Dreck am Stecken haben. Und genau deshalb ist die Bad Company nicht sonderlich wichtig und wird auch gerne mal für übermäßig gefährliche Einsätze als erstes in die Schlacht geschickt. Als unwichtiger Vorbote quasi. Das bekommt Preston auch gleich zu spüren und zusammen mit drei anderen armen Vögeln meistert man schier aussichtlose Aufträge und kommt sich aufgrund von fehlender Unterstützung oft vor wie ein Stück Dreck. Vielleicht richten die vier Soldaten deshalb ihre Fühler auf das zufällig gefundene Gold uns spezialisieren sich im weitern Spielverlauf nicht nur aufs Überleben und das nächste Missionsziel, sondern auch darauf, möglichst viele Goldbarren einzuheimsen.
 
Die Story ist hervorragend inszeniert. Die Dialoge wirken wie aus dem Leben gegriffen, eure Mannen sind zwar auf den ersten Blick etwas platt (brummiger Sarge, Typ der auf Explosionen steht), im Spiel zeigt sich aber das es passt wie die Faust aufs Auge. Bad Company erinnert an tolle Kriegsfilme, bei denen man auch mal schmunzelt, macht von Anfang an bis Ende viel Spaß und begeistert deshalb auf ganzer Linie.
 
[u]Optik_[/u]
 
Einer der vielen positiven Aspekte bei Bad Company sind die Animationen. Mit denen möchten wir beginnen, weil ihr über die auch als erstes staunen dürft. Vor allem beim Missionsbriefing macht das Laune, denn eure Kollegen stehen nicht wie angewurzelt herum, sie ärgern sich, spielen Schere, Stein, Papier und wenn man es nicht wüsste, könnte man Battlefield glatt für einen Film halten. Es sieht Klasse aus und auch wenn die Bewegungen im Spiel nicht immer so elegant wirken, machen die Bewegungsabläufe schon was her - auch eure eigenen.
 
Das ist übrigens ein gutes Stichwort, denn Battlefield beeindruckt auch in sämtlichen anderen Belangen. Die Level wirken unglaublich detailliert, sind meist zu weiten Teilen frei befahrbar und beeindruckenderweise auch zerstörbar. Was das fürs Gameplay bedeutet erfahrt ihr weiter unten, hier wollen wir euch nur sagen: Es sieht wirklich gnadenlos gut aus. Wenn man lässig mit seinem Granatwerfer eine Wand einreisst oder Löcher in Dächer schießt, dann macht sich langsam aber sicher ein Grinsen auf eurem Gesicht breit. Ohnehin ist auf dem Bildschirm immer die Hölle los: Es regnet Artilleriefeuer, Panzer kreuzen euch von allen Seiten und Explosionen sind ohnehin Dauergast bei Battlefield. Dazu kommen die schicken Effekte eurer Waffen und die zumeist wunderbaren Texturen. Wenn man durch einen kleinen Wald fährt, die Bäume wegknicken und ihr danach durch hohes Gras schleicht, nur um den Großangriff auf eine Fabrik zu starten, dann will man am liebsten gar nicht mehr aufhören zu spielen. Perfekt ist Battlefield aber leider nicht, so entdeckt man häufiger fieses Tearing, auch ploppen kleinere Objekte auf weiten Ebenen ab und an unschön ins Bild. Beides trübt die Optik insgesamt nicht, volle Punktzahl für das imposante Battlefield.
 
 
[u]Akustik_[/u]
 
Leute die eine 5.1 Anlage besitzen dürfen sich freuen und die Lautstärke aufdrehen. Denn von Anfang bis Ende ist Bad Company ein Sounderlebnis, das auch im Detail überzeugt. Es beginnt im Menü, das filmreif untermalt ist und versetzt euch gleich mit der deutschen Sprachausgabe ins staunen. Die engagierten Sprecher, zumeist bekannt aus Film und Fernsehen, erwecken die Charaktere zum Leben. Die englischen Sprecher wirken zwar einen Hauch intensiver, aber für eine deutsche Sprachausgabe ist es ganz und gar ausgezeichnet. Die Effekte wissen das mit ihrer unheimlichen Wucht und Intensität noch zu toppen. Schüsse hallen in der Ferne nach und mit gewaltigem Sperrfeuer hebt ihr feindliche Stellungen aus. Dazu kommen Panzer, Luftangriffe und da es überall Explosionen gibt, Wände in sich zusammenfallen und ständig schreiende Gegner nachrücken, schafft es Battlefield das titelgebende Schlachtfeld tatsächlich in euer Wohnzimmer zu bringen. Wie gut die Atmosphäre ist müssen wir jetzt nicht weiter betonen, denn auch der ab und an einsetzende Sound hinterlässt eine hervorragende Figur. Auch hier also volle Punktzahl für Bad Company.
 
[u]Ladezeiten_[/u]
 
Battlefield braucht schon ein paar Sekunden bevor es euch ins nächste Level bringt, allerdings lässt sich das bei der Größe der Szenarien verschmerzen. Das Lademenü ist übrigens nicht einfach nur schwarz, ihr bekommt "Postkarten" Fotos des kommenden Schauplatzes zu sehen. Leider auch (wenngleich deutlich kürzer), wenn ihr gestorben seid und der Checkpoint lädt.
 
[u]Extras_[/u]
 
Hinter dem kleinen Menüpunkt "Extras", verbirgt sich lediglich ein kurzes Mehrspieler Tutorial Video. Etwas mager wie wir finden. Außerdem habt ihr im Mehrspieler die Möglichkeit Screenshots zu machen, die von EA automatisch hochgeladen werden.
 
[u]Suchtfaktor & Spielgefühl_[/u]
 
Mit Bad Company erscheint endlich ein neuer Ableger der so erfolgreichen Battlefield Serie. Xbox 360 Spieler durften sich schon zu Releasezeiten mit Battlefield 2: Modern Combat befassen, Bad Company geht aber einen ganz anderen Weg. Da wäre zunächst mal eine üppige Singleplayer Kampagne, die vielleicht niemand so detailliert und fesselnd erwartet hat. Außerdem ist Bad Company nicht bierernst, sondern sehr spaßig und spielt sich insgesamt ganz locker.
 
Das liegt vor allem daran, dass euch im Spiel eigentlich niemand vorschreibt wo ihr langzugehen habt. Lautet euer Auftrag beispielsweise drei Raketenstellungen auszulöschen, könnt ihr die Reihenfolge selber planen und auf jedem erdenklichen Weg den Angriff starten - natürlich auf eigenes Risiko. Levelgrenzen gibt es zwar, trotzdem drückt euch niemand den "richtigen" Weg aufs Auge. Damit so ein Angriff auf ein feindliches Lager nicht einfach im Nichts verpufft, habt ihr natürlich zahlreiche Meinungsverstärker im Gepäck: Euer Sturmgewehr, das von Haus aus einen Granatwerfer montiert hat, lässt sich mit dem B Knopf problemlos gegen jedes andere Gewehr austauschen. Je nach Waffe tendiert man mal zum Distanzkampf, mal zum heftigen Infight. Für jede Situation gibt es jedenfalls das richtige Gewehr und da man stets etwas Explosives im Gepäck hat, kann man es ordentlich krachen lassen. Außerdem sehr wichtig ist eure Injektionsnadel. Mit der stellt ihr eure Gesundheit in der Schlacht wieder her und müsst das sogar ziemlich häufig tun. Da die Kämpfe euch schnell die wichtigen Gesundheitspunkte klauen, ist es ab und an ein ständiges hin und her zwischen eurer Waffe und der Heilungsspritze. Die lädt sich übrigens immer wieder neu auf, ihr seid also (wenn das Timing stimmt) quasi unsterblich. Munition hingegen muss man sich oft mühsam zusammensuchen, es sei denn man entreisst den Verstorbenen ihre Waffen. Dank ordentlich Dampf unter der Haube machen die Kämpfe viel Freude und es ist ein tolles Erlebnis über die großen Schlachtfelder von Battlefield zu marschieren.
 
Denn, und das ist ja eine der großen Besonderheiten, Bad Company ist zu weiten Teilen zerstörbar. Im Spiel sieht das so aus: Ihr seht einen Soldaten, wie er in ein Haus flüchtet. Anstatt ihm nun einfach zu folgen, wie man es gewohnt ist, richtet ihr euren Granatwerfer aus und mit einem satten "ploppen" fliegt der Sprengstoff direkt auf die Wand zu und zerstört selbige völlig. Wenn sich Rauch und Schutt ein wenig beruhigt haben erstrahlt das Loch in voller Pracht und die Deckung des Gegners ist Schnee von Gestern. Gleiches gilt für Zäune, Lauben, Dächer und Co. und da nicht selten auch noch explosive Güter in der Gegend herumstehen, fliegt euch ständig etwas um die Ohren. Das macht tierisch Laune und ermöglicht euch oftmals alternative Vorgehensweisen, wobei sich das nicht so abwechslungsreich gestaltet, wie einige es sich vielleicht erhofft hatten.
 
Drei Schwierigkeitsgrade sind anwählbar und bieten euch genau das, was sie euch versprechen. Wer starke Nerven hat und gut mit Ego Shootern umgehen kann wählt den schweren Modus, alle anderen entscheiden sich für leicht oder normal. Alle drei Varianten haben eines gemeinsam: Die Gegner schießen verdammt gut. Oft seht ihr die feindlichen Soldaten nicht mal und wenige Sekunden später werdet ihr aus allen Ecken beschossen. Das ihr ein Feuergefecht beginnt, passiert äußerst selten und da eure Energie sich teilweise rasant leert, muss man sich an diese offensiven Gegner erstmal gewöhnen. Außerdem wichtig: Oben beschriebene Situation gilt natürlich auch für euch. Wenn euch ein Panzerwagen entgegenrollt, bringt die Flucht in ein Gebäude nur für wenige Sekunden Sicherheit. Ein paar Geschosse später ist eure Deckung nämlich hinüber. In solchen Situationen braucht ihr die richtige Waffe. Da die Munition bei Raketenwerfer und Co. immer recht knapp ist, müssen also alternative Angriffsmethoden her. Wer sich C4, Funkgerät oder Laserbrille schnappt, löst mit ein wenig Geduld mächtige Luftschläge und heftige Mörserangriffe aus. Die helfen euch auch gegen Panzer und feindlichen Helikopter, wobei ihr selbst natürlich auch jederzeit eines jener Vehikel steuern dürft. Sobald ihr einsteigt, setzen sich eure Kameraden dazu und während ihr das Fahrzeug steuert und zwischen den Kanonen hin und herwechselt, ballern Sarge und Co. ebenfalls fleißig mit.
 
 
Wie ihr also seht, macht ihr euch das Spiel genau so, wie es euch am besten gefällt. Entweder langsam und sicher aus der Distanz, oder dreckig und intensiv aus nächster Nähe. Da ist es schon ein wenig schade, dass die Missionsziele sich fast alle gleichen wie ein Ei dem anderen. Meist müssen irgendwelche Flugabwehrgeschütze ausgeschaltet werden und die nette Stimme in der Zentrale schickt euch ständig nur von A nach B. Dadurch, dass jeder wahrscheinlich seine eigene Strategie hat, muss man aufpassen nicht ständig in gleiche Muster zu verfallen, was wegen der andauernd notwendigen Rettungsnadel nicht ganz einfach ist. Wer stirbt muss interessanterweise ein gutes Stück laufen, nicht aber die bereits besiegten Gegner nochmal töten. Wer also kurz vor seinem Ableben dem Panzer noch rotzfrech eine Rakete ins Gesicht ballert, kann nach dem Respawn sehr entspannt durch das feindliche Gebiet wandern. Warum die Rücksetzpunkte teilweise so weit vom Schauplatz entfernt sind ist uns indes nicht ganz klar.
 
Bad Company macht im Singleplayer wirklich Laune. Die Level sind groß und umfangreich und trotz ewig gleicher Aufgaben ballert man sich gern durch das Kriegsgebiet, auch wenn gelegentlich die Motivation einen kleinen Hänger verspürt. Außerdem ist natürlich nicht alles Gold was glänzt, denn trotz einiger sehr netter Features erfindet EA das Rad nicht neu. Da die Atmosphäre aber am Limit ist, es nette Dialoge und tolle Technik gibt, lassen wir satte 11 Punkte springen.
 
[u]Mehrspieler_[/u]
 
Obwohl der Schwerpunkt von Bad Company auf dem Singleplayer liegt, gibt es natürlich einen zünftigen Mehrspieler, der euch nach Möglichkeit für viele Wochen an das Spiel bindet. Was dazu nicht passt wird nach wenigen Minuten im Spiel klar: Es gibt nur einen Modus. Der ist einem großen Team Deathmatch nachempfunden - immerhin beharken sich 24 Mann auf den großen Schlachtfeldern - und während die Angreifer versuchen die wertvollen Goldkisten zu sprengen, versuchen die Verteidiger sie davon abzuhalten. Obwohl andere Spiele wegen mangelnder Abwechslung schnell langweilig werden, ist das bei Battlefield nicht der Fall. Selbst wenn es primär um die Kisten geht, sind es doch richtige kleine Kriege die ihr austragen könnt und in Kürze wird ein weiterer Modus nachgeliefert. Trotzdem, drei Varianten zum Start hättens schon sein dürfen, zumal es kein Matchmaking gibt und euer Squad nur aus vier Leuten bestehen kann.
 
Ansonsten ist Bad Company auch im Multiplayer ein wahrer Schmaus für Auge und Ohr. Die Level sehen anfangs noch nett aus, bieten viele Verstecke, sind gegen Ende dann aber verwüstet und zerstört. Das macht Laune, denn was eben noch eine gute Deckung war, ist jetzt nicht mehr zu gebrauchen und zwingt euch zum umdenken. Um das Spiel aufzulockern und zu verfeinern, dürft ihr euch zu Beginn aussuchen mit welcher Charakterklasse ihr in die Schlacht ziehen wollt. Der Sturmsoldat hat natürlich eine durchschlagende Waffe, der Sprengstoffexperte weiß genau wie man C4 legt und der Versorgungssoldat repariert Fahrzeuge und versorgt sein Squad mit Medikits. Sowohl die Startwaffe, als auch euer "Zubehör" lassen sich noch individualisieren, man kann sich also aussuchen ob man lieber die Rettungsnadel mitnimmt oder sich für den Luftschlag entscheidet.
Wer fleißig zockt schaltet außerdem weitere Gewehre, Goodies und "Erfolge" frei.
Schnell stellt sich heraus, dass man trotz reichlich Erfahrung im Einzelspieler eine lange Zeit spielen muss um siegreich zu sein. Bis man zum ersten mal erfolgreich einen Mörserschlag gesetzt hat vergehen viele Minuten und auf dem Online-Schlachtfeld zählen plötzlich ganz andere Dinge.
 
Am besten organisiert man die Angriffe, bzw. schafft eine solide Verteidigung, denn hemmungsloses drauf losstürmen führt meist ohnehin nicht zum Erfolg. Einzelkämpfer können zwar trotzdem Spaß haben, darauf ausgelegt ist Bad Company aber nicht. Für den Kampf eminent wichtig sind natürlich die Fahrzeuge. Auf den acht großen Karten findet ihr LKW, Buggys, Helikopter und Panzer, mit denen ihr den Fußtruppen das Leben zur Hölle machen könnt. Seid ihr zufällig mitten in diesem Fußtrupp, müssen Raketenwerfer, Luftschlag und C4 her.
 
Seine Faszination gewinnt Bad Company aus einer Mischung all dieser Faktoren. 24 Mann stehen sich gegenüber, es gibt viele Waffen, Fahrzeuge und Möglichkeiten, egal ob man jetzt koordinierte Angriffe einleitet oder sich alleine im Kampf behauptet. Battlefield spielt sich eben so, wie ihr das möchtet, auch wenn der wiederholte Tod durch einen Panzer, der in eurer Basis eingedrungen ist, wenig Freude macht. Nebenbei erspielt man die oben genannten "Erfolge" (Plaketten für besondere Taten) und hofft auf den neuen Modus, der das Spielgeschehen hoffentlich noch ein wenig abwechslungsreicher macht.
 
[u]Erfolgschancen_[/u]
 
Der Storymodus will unter anderem auf dem schweren Schwierigkeitsgrad bewältigt werden, was sich teilweise nicht gerade als einfach entpuppt. Außerdem, das war bei Battlefield aber klar, müssen sehr viele Online Matches ausgetragen werden, unter anderem muss Rang 25 erreicht werden und 10002 Gegner müsst ihr über den Jordan schicken. Ist zwar zeitaufwändig, aber irgendwie sind Leute ohne Xbox Live nochmal glimpflich davon gekommen, kein Erfolg ist unmöglich und der Großteil ist im Singleplayer machbar. Dazu muss man zwar die Augen ganz besonders gut aufhalten, es geht aber.
 
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VOID

Fazit

Pro
 
Contra
 
shadowman
Wäre da noch ein Modus mehr, die 12 Punkte wären für Battlefield im Mehrspieler durchaus drin gewesen. Aber über eine Doppel 11 kann sich kein Spiel dieser Welt beschweren und Bad Company hat sich die gute Wertung wirklich verdient. Habe eben noch ein paar Runden im Mehrspieler gespielt und plane auf jeden Fall, noch einige Ränge aufzusteigen.

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