The Darkness - Review

The Darkness

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Review
PS3
61
[b]The Darkness
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(Hinweis der Redaktion: einen ausführlichen Test der Xbox360-Version sowie des Online-Modus werden wir schnellstmöglich nachreichen)
 
Das allseits bekannte Sommerloch ist wohl die schlimmste Zeit im Leben eines Videospielers: Neuerscheinungen sind noch in weiter Ferne und die Konsole verstaubt langsam im Schrank. Umso dankbarer ist man für jeden Titel, der ein bisschen Licht ins Dunkel bringt. Wobei in „The Darkness“ die Dunkelheit wohl eine größere Rolle spielt als das Licht. Doch ist der neue Titel der Starbreeze-Studios, den Entwicklern hinter dem Überraschungshit „The Chronicles of Riddick“, wirklich nur ein Lückenfüller? Ein Stück Software, das die undankbare Aufgabe hat, die Wartezeit auf Titel wie Halo 3 oder Killzone 2 zu verkürzen, um danach wieder im Schrank zu verschwinden? Wäre es nicht möglich, dass ein weiterer Überraschungshit gelingt, wie es damals dem glatzköpfigen Riddick gegönnt war? Eine Frage, die nur unser Review beantworten kann. Viel Spaß!
 
Happy Birthday to you!
 
„The Darkness“ basiert auf dem gleichnamigen Comic, welcher in Fan-Kreisen bereits seit Jahren Kultstatus genießt. Zur Hintergrundgeschichte: Hauptcharakter Jackie Estacado entdeckt an seinem 21. Geburtstag, dass eine geheimnisvolle, dämonische Macht, genannt „The Darkness“, in ihm schlummert. Zu verdanken hat er diese Erkenntnis Paulie Franchetti, Mafia-Boss und Jackies Ziehvater. Eine von ihm im Kleiderschrank versteckte Bombe bereitete Jackies irdischem Dasein ein jähes Ende. Doch der Tod war in diesem Fall nur der Anfang. Die Kräfte der Darkness bringen ihn zurück ins Leben und auf die Spur von Onkel Paulie, denn eines ist klar: eine solche Tat bleibt nicht ohne Folgen. Getrieben von Rachegefühlen ist es nun Aufgabe des Spielers, auf einem Weg der Verwüstung Paulie aufzuspüren und zur Rechenschaft zu ziehen.
 
Die Darklings auf den Gegner hetzen und die Waffen sprechen lassen: was gibt es Schöneres?
 
Bereits im komplett aus der Ego-Perspektive präsentierten und furios in Szene gesetzten Intro wird klar: dies ist kein normaler Ego-Shooter. Im Gegensatz zu anderen Vertretern, in denen man von Shootout zu Shootout katapultiert wird, legt „The Darkness“ häufig eine gemächlichere Gangart ein. Interaktionen mit anderen Charakteren, längere Dialoge und das Lösen von Aufgaben sind ebenso ein wichtiger Bestandteil des Gameplays wie das Ausschalten von Gegnern. Dreh- und Angelpunkt stellen 2 U-Bahn-Stationen dar, von denen aus alle wichtigen Schauplätze erreicht werden können. Um die Atmosphäre einer echten, lebenden Welt zu erzeugen, haben die Entwickler komplett auf Bildschirmanzeigen oder blinkende Pfeile verzichtet. Vielmehr muss man sich an Beschilderungen orientieren, ganz so wie im richtigen Leben. Gelegentlich kann es dadurch aber vorkommen, dass man sich hoffnungslos verläuft. Zahlreiche Untermissionen bieten neben der eigentlichen Haupthandlung genügend Abwechslung für erkundungsfreudige Spieler. Beschafft beispielsweise einem Mundharmonika-Spieler sein geliebtes Instrument, überbringt Nachrichten oder lasst euch von einem Hütchenspieler die Dollar aus der Tasche ziehen. Belohnt wird das Erfüllen solcher Aufgaben mit Extras wie Comicausschnitten, Artworks oder Videos. Weitere Boni werden durch das Anrufen von in der Umwelt verteilten Telefonnummern freigeschaltet; Das Erkunden der Umgebung lohnt sich also.
 
Gameplay
 
Hauptbestandteil des Gameplays stellt natürlich die namensgebende Darkness dar, welche in Kämpfen sowie zum lösen der Rätsel gleichermaßen zum Einsatz kommt. Auf Knopfdruck erscheinen links und rechts vom Bildschirm zwei Damönen-Arme, über welche ihr die Kontrolle übernehmt. Insgesamt vier verschiedene Fähigkeiten werden im Laufe der Handlung erlernt, die klug eingesetzt werden müssen. Beispielsweise kann man einen der Arme auf Erkundungstour schicken und sich so durch Luftschächte zwängen, um unachtsame Gegner von hinten zu attackieren und Hinterhalten zu entgehen. Ein gewaltiger ausfahrbarer Tentakel dient dazu, Gegner im Kampf aufzuspießen oder schwere Hindernisse wie z.B. Autos aus dem Weg zu räumen. Ist euch das zu langweilig, erzeugt einfach ein schwarzes Loch, in welches alle im Umkreis befindlichen Gegner und Gegenstände gesaugt werden oder nutzt die Macht spezieller Dämonen-Pistolen.
 
Die leuchtenden Augen der Tentakel geben Aufschluss über Energie und gewählte Spezialfähigkeit der "Darkness".
 
Die Kombination dieser Kräfte und standardmäßiger Waffen wie Pistolen, MGs oder Schrotflinten machen den großen Reiz der Kämpfe aus und unterscheiden „The Darkness“ von anderen Ego-Shootern. Während der Nachladeanimation können z.B. Gegner durch die Luft geschleudert oder aufgespießt werden. Sehr cool. Es ist ein auf eine sadistische Art und Weise erhabenes Gefühl, gottgleich durch die Reihen der vor Angst schreienden Gegner zu marschieren und nichts als ein Blutbad zu hinterlassen. Steht ihr nah genug an einem Gegner, erledigt Jackie diesen sogar automatisch mit einem besonders grausamen Finishing Move. Toten Gegnern wird anschließend das Herz aus dem Leib gerissen (in der entschärften deutschen Version die Seele), wodurch die Kräfte der Darkness verstärkt werden.
 
Bis es dazu kommt stehen aber harte Kämpfe bevor. Die Gegner reagieren intelligent auf die Aktionen des Spielers. Bei Beschuss suchen sie sofort Deckung, und wenn sie merken das ihr nachladet, stürmen sie auch schon mal nach vorne. Werden Lichter in deren Umgebung ausgeschossen, gehen Sie dem Ursprung nach. Oft platzt ihr auch in irgendwelche geskriptete Gespräche hinein, was die Atmosphäre nochmals verstärkt. Bewegt ihr euch also eher vorsichtig und überlegt durch die Level, könnt ihr dem ein oder anderen amüsanten Gespräch lauschen.
 
Man kann aber nicht unbegrenzt von den Dämonen-Kräften Gebrauch machen. Nur die Dunkelheit füllt deren Energie wieder, das Licht ist ihr Feind. Man sollte also stets darauf achten, sich im Dunkeln aufzuhalten und nicht im hellsten Scheinwerferlicht. Besonders in Kämpfen sehr wichtig, da die aktivierte Darkness gleichzeitig als Schutzschild fungiert und es sehr ärgerlich wäre, mitten in der Schießerei seine Kräfte zu verlieren. In der Umgebung befindliche Lampen oder Scheinwerfer werden dazu einfach ausgeschossen. Dynamische Lichteffekte machen es möglich.
 
Als Herrscher über die Dunkelheit könnt ihr aber noch auf weitere Hilfe setzen. An speziellen Punkten im Level beschwört ihr die sogenannten Darklings; kleine Monster mit verschiedenen Fähigkeiten, die eure Befehle befolgen und sich auf herumstehende Gegner stürzen. Insgesamt vier stehen zur Verfügung: ein Berserker stürzt sich mit blosen Händen auf den Feind, der Schütze nutzt dazu eine fette Gattling-Gun. Ein Lichtkiller schaltet alle im Umkreis befindlichen Lichter aus, während der Kamikaze dank einer Kiste TNT Mauern und spezielle Durchgänge freisprengt.
 
Die Darklings sind eine nütliche Hilfe im Kampf gegen eine Überzahl von Gegnern!
 
[b]Steuerung
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Die dezent überladene Steuerung lässt kaum Wünsche offen und funktioniert nach einer Eingewöhnungszeit von ca. 15 Minuten hervorragend. Mit dem Dreieck wird gesprungen, die X-Taste dient zum interagieren mit Menschen und Gegenständen. Auf L1/R1 kontrolliert ihr die Darkness, während die neuen Schulter-Buttons L2/R2 zum Abfeuern der Waffen benutzt werden. Ist in beiden Händen eine Waffe vorhanden, können diese getrennt voneinander abgefeuert werden. Mit dem Steuerkreuz oben/unten werden die Darkness-Fähigkeiten gewechselt, durch links/rechts wechselt ihr die Waffen. Auch die Einstellmöglichkeiten lassen kaum Wünsche offen; von der Drehgeschwindigkeit bis hin zur Stärke der Zielhilfe lässt sich alles einstellen. Sehr vorbildlich.
 
Leider fällt das Zielen nicht immer einfach. Oft gehen dank der sehr genauen Abfrage Schüsse ins Leere und es dauert eine Weile, bis man das gewünschte Ziel im Fadenkreuz hat; trotz Auto-Aim. Dieses Manko fällt besonders in hektischen Situationen auf, in welchen auch die überladene Steuerung negativ zum Tragen kommt. Anstatt die Darkness-Fähigkeiten zu wechseln ist es uns z.B. häufiger passiert, das wir die Waffen eingesteckt haben. Sehr ärgerlich und meist mit dem Bildschirm-Tod bestraft.
 
Technische Präsentation
 
Da „The Darkness“ überwiegend in dreckigen Hinterhöfen, U-Bahn-Stationen und heruntergekommenen Häusern spielt, bekommt man viele Kacheln- und Fließentexturen zu sehen. Diese sowie alle anderen Texturen sind hervorragend gelungen und begeistern durch Plastizität und Detailreichtum. Viele sind über und über mit Graffities beschmiert, wozu die Starbreeze Studios eigens spezielle Graffiti-Künstler in die Produktion eingebunden haben. Der Aufwand hat sich gelohnt. Die Umwelt strotz vor Details wie Poster, Flaschen, Lampen, Aschenbechern, splitternden Scheiben oder Fernsehern, auf denen sogar Filme und Musikvideos laufen. Alles lässt sich selbstverständlich physikalisch korrekt in seine Einzelteile zerlegen. Besonders bei Explosionen kommen hier schöne Partikeleffekte zum Vorschein. Auch die Fähigkeiten können überzeugen. Das „Schwarze Loch“ beispielsweise glänzt mit Verzerreffekten und wirbelt Gegner dank Ragdoll-Engine spektakulär durch die Lüfte.
 
Die KI der Gegner ist durchaus gelungen. Sie gehen in die Hocke oder suchen selbständig Deckung.
 
Umherlaufende und eigenständig agierende Passanten verleihen der Umwelt einen realistischen Touch. Zum Beispiel unterhält euch eine Breakdance-Gruppe in einer der U-Bahn-Stationen mit coolen Moves. Die Charaktere besitzen extrem detailliert ausgearbeitete und realistisch animierte Gesichter, und auch die Klamotten überzeugen durch Plastizität. Nur die Mimik des Hauptcharakters hätte besser ausfallen müssen. In vielen Dialogen, die von der Außenperspektive präsentiert werden, ist Jackie so ausdrucksstark wie ein Knäckebrot. Doch seis drum. Atemberaubende Lichteffekte und Echtzeitschatten sowie ein 1080p-Modus runden den sehr positiven Gesamteindruck ab.
 
Überhaupt weiß die gesamte Präsentation zu begeistern. Ständig spricht die Darkness zu euch und vergiftet euren Geist mit kranken Gedanken. Wichtige Zwischensequenzen werden ausschließlich aus der Ego-Perspektive dargestellt, was den Spieler unweigerlich ins Geschehen zieht. Schaut man auf den Boden, kann man Arme, Beine und sogar den wehenden Mantel und Kragen von Jackie erkennen. Beim Laufen wird realistisch das durch die Schritte entstehende Schwanken simuliert, was viele aber gerade beim Zielen als störend empfinden werden.
 
Größter Kritikpunkt bei der Technik ist die Tatsache, das „The Darkness“ auf der PS3 nicht sehr flüssig läuft. Besonders bei Kämpfen ist dies störend, da so das Zielen unnötig erschwert wird. Es gibt zwar auch Abschnitte die flüssig ablaufen, dies sind aber meist die ruhigeren Passagen ohne Schießereien. Nach einer Weile gewöhnt man sich zwar daran, Technik-Fetischisten dürfte es aber einen großen Teil des Spielspaßes verderben.
 
Sound
 
Auch beim Sound haben die Entwickler große Sorgfalt walten lassen. Die professionelle Synchro schafft glaubhafte Charaktere. Allen voran sorgt Ex Faith-no-More-Sänger Mike Patton als Stimme der Darkness für Begeisterung und verleiht dem Dämon beeindruckende Tiefe. Er wirkt unglaublich authentisch und jagt einem ein ums andere Mal einen Schauer über den Rücken. Angeblich wurde seine Stimme bei den Aufzeichungen nicht elektronisch verzerrt; gruselig! Kämpfe werden durch harte Gitarrenriffs untermalt, gemächlichere Passagen und Erkundungstouren durch melancholische Melodien. Auch die Waffensounds und andere Effekte wie das eklige Geräusch, wenn das Herz (oder die Seele) aus dem Leib eines Opfers gerissen wird, wissen zu überzeugen. Insgesamt ist der Sound hervorragend gelungen und gibt keinen Anlass zur Kritik.
 
Unterschiede US- und deutsche Version:
 
Da bisher noch keine Deutsche Version vorliegt, können wir dazu nicht viel sagen. Auf jeden Fall werden deutsche Bürger eine geschnittene Fassung erhalten, in der anstatt Herzen Seelen aus den Körpern der Gegner gerissen werden. Sollten sich gravierende Unterschiede ergeben (z.B. wenn die deutsche Version flüssiger läuft) erfahrt ihr das natürlich bei uns.
 
Der Gewaltfaktor im Spiel ist ziemlich hoch!
 
Fazit:
 
„The Darkness“ ist ein sehr guter Shooter geworden und weit davon entfernt, lediglich als Lückenfüller herzuhalten. Die Starbreeze Studios erschaffen eine ungemein dichte und glaubhafte Atmosphäre, die euch ein ums andere mal auf eine Achterbahn der Gefühle mitnehmen wird. Wut, Trauer oder Angst: selten zuvor hat ein Shooter so mitgerissen. Ein absolutes Singleplayer-Erlebnis. Der Anfang gestaltet sich zwar etwas schleppend, hat man aber die ersten Kräfte erhalten, zieht die Spaßkurve schlagartig an. Die extra für das Spiel entworfene Story ist packend und lässt euch bis zum Ende nicht mehr los. Kämpfe gestalten sich dank der dunklen Kräfte und Gegner KI abwechslungsreich und geben einem auf eine sadistische Art und Weise Befriedigung, wenn man eine Gang ordentlich aufgemischt hat. Die Darklings sorgen für weitere Abwechslung. Die stimmungsvolle Grafik ist hervorragend gelungen und wird durch dynamische Lichteffekte noch veredelt.
Leider gibt es aber auch einige Kritikpunkte. Der Singleplayer ist mit 10 bis 12 Stunden Spielzeit zu kurz ausgefallen, und im gesamten Spielverlauf gibt es keine wirklich schweren oder herausfordernden Rätsel. Speicherpunkte liegen teilweise weit auseinander, sodass unter Umständen ein kompletter Abschnitt wiederholt werden muss. Die realistisch simulierten Kopfbewegungen erschweren das Zielen und besonders in hektischen Situationen ist die Steuerung dezent überladen. Und warum gibt es eigentlich keine Sixaxis-Unterstützung? Die Darklings folgen nicht immer euren Befehlen, und eine fehlende Beschussanzeige lässt euch nicht erkennen, aus welcher Richtung Gegner auf euch feuern. Auch der hohe Gewaltfaktor ist Geschmackssache. Sicherlich orientieren sich die Entwickler damit an der Comic-Vorlage, etwas weniger hätte hier aber auch nicht geschadet. Besonders die Finishing Moves wirken überzogen brutal.
Größter Kritikpunkt sind jedoch die auf der PS3-Version häufig auftretenden Ruckler. Diese stören besonders in Schießereien und zerstören mitunter den ein oder anderen präzisen Schuss. Unspielbar ist der Titel deswegen noch lange nicht und auch der Spielspaß leidet nur marginal darunter. PS3-Besitzer brauchen sich deswegen keine Sorgen machen.
Wer auf Shooter mit starkem Focus auf den Singleplayer und dem gewissen Etwas steht, sollte bei The Darkness auf jeden Fall zugreifen.
 
 
Positiv:
packende Story
dichte Atmosphäre
sehr hübsche Grafik
innovative Nutzung der „Darkness“
gute Steuerung
1080p-Modus
viele Extras wie freischaltbare Comics und Artworks
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Negativ:[/b]
zu kurz
Steuerung bereitet manchmal Probleme
fehlender Sixaxis-Support
Ruckler
geringer Wiederspielwert[/center][center][center]
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Fazit

Pro
 
Contra
 
Sharky81
Ich war erst skeptisch: kann dieser Shooter Spaß machen? Zumal ich die Comics gar nicht kenne. Doch die Zweifel waren umsonst: The Darkness fesselt. Schade nur, das der Wiederspielwert nach dem ersten mal durchzocken nicht sehr hoch ist, da man die spannende Story bereits kennt. Dennoch ein hervorragendes Game.

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