Gradius V - Review

Gradius V

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Review
PS2
6
[u]Gesamteindruck:[/u]
 
Ölt die Daumen, reibt euch die Augen und begebt euch in eine aufrechte Sitzhaltung. Denn mit Gradius 5 kommt ein gradliniger Oldschool Sidescrolling Shooter zu euch nach Hause der es wirklich in sich hat. Monströse Endgegner, schier unabwehrbare Gegneroffensiven und einfach ein Reflextest allererster Güte. Mit gutem Sound und exzellenter Grafik schiesst sich der Titel also sofort in das Herz all derer die auf schnörkellose Action stehen die dem Spieler trotzdem alles abverlangt. Für mich ein Top Titel und da das Spiel nur 30 Euro kostet rate ich euch einen Handlanger aufzusuchen um schon wenig später im Shooter Himmel Platz zu nehmen.
 
[u]Story:[/u]
 
Wenn ich nicht in die Bedienungsanleitung geschaut hätte würde ich keinen Plan von der Story haben da einem im Spiel nur 2 kleine Fetzen zum Fraß vorgeworfen werden - ohne Intro oder sonstige Details. Blättert man aber in dem schnieken Heftchen so wie ich das für euch getan habe stellt sich heraus das Konami zwar im Spiel nichts zu sagen hat, sich aber durchaus was dabei gedacht hat, wobei man sagen muss das die Geschichte wohl nicht für Gradius 5 im speziellen, sondern für die komplette Serie steht:
Die Mutter aller Weltraumschlachten wird zwischen der Gradius Armee und den Zelos ausgetragen. Diese zerstörerische Lebensform war einst komplett ausgelöscht worden, doch jetzt keimen neue Streitkräfte in den tiefen des Alls... soviel zur Story. Und das ich dafür ins Handbuch gucken musste beweist wie stiefmütterlich Konami mit der Geschichte im Spiel umgeht. Null Infos, kein Text, nur eine mysteriöse Begegnung mit Vic Viper (einem Helden der Gradius Staffel) die ich überhaupt nicht begriffen hab... wie dem auch sei, in diesem Punkt ist Gradius, wie nicht anders erwartet, absolut mau!
 
[u]Grafik:[/u]
 
Das uralte Spielprinzip ist selbstverständlich unverwüstlich und muss nicht verbessert werden, aber wenn man Gradius mit den alten Spielhallen Ballerorgien von damals vergleicht merkt man das die Grafik doch ein paar gewaltige Sprünge nach vorn gemacht hat. Und wie bei fast jedem Sidescrolling Shooter muss man zwischen der Vordergrund- und der Hintergrundgrafik unterscheiden:
Im Vordergrund spielt nämlich die eigentliche Action, euer Raumschiff schwebt auf dieser Ebene (alles ist ja 2 Dimensional) und auf diese Ebene beharken euch auch alle Feinde und Gegner. Das allein würde heutzutage aber sehr öde wirken, deshalb hat Konami für den Hintergrund ein paar extrem schicke Welten programmiert und optisch ist das Spiel so 3 Dimensional. Schade ist allerdings das man bei der Spielgeschwindigkeit meistens keine Zeit hat sich mit den Hintergründen auseinander zu setzen. Diese drehen sich mal ganz wild und simulieren so schnittige Kurven mit eurem Gleiter, meist rast ihr aber nur an bestimmten Objekten vorbei. Fast immer startet man in den weiten des Alls und begutachtet einen oppulenten Sternenhimmel, plötzlich erscheint im Hintergrund noch ein gigantischer Planet und schon im nächsten Level ballert ihr euch durch ein metallernes Raumschiff. Das was sich „hinter“ euch abspielt ist meist sehr gekonnt in Szene gesetzt und untermalt die Stimmung des Spiels ideal, die Atmosphäre wird also enorm verstärkt. Ausserdem sieht es genial aus vor einem blauen Planeten die Laser zu zücken. Die Abschnitte in denen man den Protagonisten durch die engen Gänge eines Mutterschiffs (oder so) manövriert fand ich dagegen nicht wirklich überzeugend, hier wirkte alles zu lieblos und fad.
Widmen wir uns nun dem Vordergrund der mehr zu bieten hatte als ich erwartete. Alles beginnt mit ein paar Gegnergruppen die auf euch zu fliegen und in kleinen Explosionen das zeitliche segnen. Okay, das ist ganz nett, doch schon ein paar Minuten später tobt auf dem Bildschirm ein bombastisches Effektgewitter das zugleich beeindruckend, verwirrend und qualitativ daher kommt. Aus den kleinen Raumschiff Einheiten werden größere Battalione aus feindlichen Schiffen die ab und an noch von richtig dicken Brocken unterstüzt werden. Das Design ist hierbei gut gelungen, die Feindflieger machen einen guten Eindruck und auch wenn viele Gleiter sich recht ähnlich sehen kommt keine langeweile auf. Mit euren Lasersalven macht ihr den kompletten Bildschirm dem Erdboden gleich, die anstürmenden Horden vergehen in glutroten Feuerbällen und bei etwas gewichtgeren Gegnern glüht schon mal gerne der halbe Bildschirm, der bei Endgegnern sowieso in einer einzigen Explosion erstrahlt – beeindruckend! Ebenfalls optisch attraktiv in Szene gesetzt bahnt ihr euch den Weg durch Geschosse und seltsam designte Schleim Abschnitte wobei hier vor allen Dingen die Passagen zu gefallen wissen bei denen ihr euch aus den festen Bahnen lösen könnt und den Luftraum über und unter euch ebenfalls unsicher machen könnt. Das scrolling sorgt hier für den ein oder anderen hingucker! Euer Raumschiff selbst ballert mit kräftigen blauen Lasern aus allen Rohren und eure kleinen rotierenden Klonschiffe sorgen dafür das man ab und an nur noch die eigenen Kanonen sieht und staunend beobachtet wie Gegner um Gegner explodiert. Und der Bildschirm ist meist voll von Gegnern und deren Projektilen. Farbig und doch stilvoll hüllen vor allem bei den Endgegnern allerlei Salven das Spielgeschehen ein, volle Konzentration ist hier gefragt. Was ich damit sagen will – der Bildschirm ist voll, hier tobt die Action!
Und das erfreulicherweise komplett Ruckelfrei. Ist bei so einem Spielchen enorm wichtig und es ist immer wieder eine Freude das flüssig scrollen zu beobachten. Immerhin tummeln sich hier dutzende Geschosse, Raumschiffe und es hagelt haufenweise Explosionen, teilweise ist der Bildschirm so voller Action das man gar nichts mehr sieht. Die Kollisionsabfrage ist ebenfalls sehr fair und exzellent umgesetzt worden, so das einem Clipping Fehler erspart bleiben, die Objekte aber dennoch realistisch im Raum fungieren.
Konami hat es mit Gradius 5 geschafft eine wunderschöne, wenn auch bei weitem nicht atemberaubende Grafik auf die PS2 zu zaubern die alle das bietet was ich mir erhofft hatte und das Geschehen grandios einfängt. Die Atmosphäre ist zwar schwierig zu bewerten, gefällt mir aber ebenfalls, genau wie die Spielereien die in jedes gute Shoot `em Up gehören. So sieht man einige Gegner erst im Hintergrund auf sich zukommen oder ergötzt sich an den bombastisch präsentierten Endgegnern...
 
[u]Sound:[/u]
 
Ich persönlich hatte mir mehr von Gradius erhofft was die Hintergrundmusik angeht, muss aber gestehen das ich froh bin nicht das bekommen zu haben was ich mir wünschte, da mir Konamis Variante wesentlich besser gefällt. Ich hatte nämlich gemutmaßt das es beim Action Spielchen so richtig scheppert und sehr schnelle elektronische Beats das Kampfgeschehen untermalen was aber nicht der Fall ist. Zwar gehts immer noch recht schnell zur Sache das ganze mutiert aufgrund der vielen Effekte aber stellenweise eher als Untermalung, wobei es schon Stellen gibt (Endgegner zweites Level) die mir sehr gut gefallen haben und wo die Musik einen ordentlichen Atmosphäre Schub bewirkt. Ansonsten gefallen die Melodien, drängen sich aber nicht in den Vordergrund und wirken so sehr qualitativ, verlieren ihr dezentes Dasein also bestimmten Stellen – sehr gut!
Die Surroundabmischung ist nicht sonderlich beeindruckend (wie auch ohne direktionale Effekte), der Subwoofer bekommt in einigen Passagen aber schon was zu tun. Dröhnend präsentieren sich die Endgegner, und mit richtig wunderbar brachial krachenden Explosionen hauchen die Feinde ihr Bildschirm leben aus. Diesen Sound liebe ich wirklich, es klingt einfach richtig gut und bringt ein tolles Gefühl ins Wohnzimmer, ist es doch der exzellent präsentierte Klang des Erfolgs. Auch alle anderen Effekte fügen sich sehr gut ins das Gesamtbild ein und unterstützen die Atmosphäre so gut es geht. Objektiv betrachtet geht bei Gradius natürlich lange nicht so viel wie in anderen Spielen und so facettenreich ist es ebenfalls nicht, es reicht aber und stellt den Shooter Freund vollends zufrieden.
Die Sprachausgabe kann man vernachlässigen und da es nicht mehr viel zu berichten gibt kann ich schon fast zum Fazit kommen. Gradius macht für das Genre alles richtig und klingt eigentlich wirklich exzellent. Das sollte als Urteil schon genügen wobei ich gerne hinzufüge das weder das Surroundsystem richtig gefordert wird, Gradius euch auch nicht in neue Sphären versetzen wird. Vergleicht man Gradius also mit anderen Spielen würde es nur ein „solide“ bekommen. Macht aber nix, Gradius hat guten Sound, ENDE!
 
[u]Ladezeiten:[/u]
 
Vorbildlich gemacht, Gradius hat kaum Ladezeiten und überzeugt mit einem recht schnellen Auto Save. Zwischen den Leveln muss man sich quasi überhaupt nicht gedulden, ich bin also mehr als zufrieden, wobei ich sagen muss das ich auch keine langen Pausen erwartet hatte!
 
[u]Extras:[/u]
 
Für den Rekordvergleich könnt ihr Codes sammeln und diese im Internet eingeben, ansonsten ist mir aber wirklich nichts aufgefallen. Schade!
 
[u]Suchtfaktor & Spielgefühl:[/u]
 
X Knopf gedrückt halten und im rechten Moment einfach mit dem Steuerkreuz nach oben und unten lenken. So einfach könnte Gradius fast wirklich sein denn große taktische Überlegungen gibt es hier nicht. Folglich ist auch die Steuerung genau so simpel wie gerade beschrieben und schon nach 2 Minuten kommt man exzellent mit den Raumgleitern klar. Das macht das Spiel aber nicht leichter und genau aus diesem Grund haben die Entwickler ganze 5 Schwierigkeitsgrade mit ins Spiel gepackt, wobei sogar „sehr leicht“ einiges an Übung bedarf. Von „sehr schwer“ wollen wir gar nicht reden. Hier sind die Gegner plötzlich wiederstandsfähiger, explodierende Feinde hinterlassen noch jede Menge Projektilgeschosse und Endgegner fahren plötzlich erweiterte, absolut tödliche Taktiken. Hat mir sehr gut gefallen, braucht aber wie gesagt schon einiges an Übung. Das ist bei dem Genre aber nichts neues, immerhin ist Gradius primär für Highscore Jäger gedacht die das Spiel immer und immer wieder durchspielen. Das ist aufgrund des ca. 1 Stunden 20 Minuten großen Umfangs nicht wirklich schwer, die 8 Level kann man in einer Sitzung bequem schaffen
Doch ich will euch nicht mit Infos übersättigen, fangen wir erstmal mit den Spielmodi an, wobei es neben dem Hauptspiel auch noch die Möglichkeit gibt im Highscore Modus einen Code fürs Internet zu ergattern oder in einem andern Modus spezielle Levelpassagen zu üben – nichts besonderes! Geht also nach dem Optionsfeintuning auf das normale Spiel und wählt eure Raumschiffklasse. 4 Typen stehen euch zur Verfügung, der Unterschied besteht ganz einfach darin das die Upgrades anders „wirken“. Viele Gegner hinterlassen euch nämlich Upgrade Kanister die euer Raumschiff mit verschiedenen Erweiterungen bestücken. So gibts Laserwaffen, zusätzliche Klon Raumschiffe oder einfach mehr Geschwindigkeit. Hat man jetzt Typ 4 wirken diese Kanister einfach anders, so schiesst Raumschiff Typ 2 seine Raketen nach hinten, während Typ 4 eine nach unten fallen lässt. Eigentlich recht kleine Unterschiede, dennoch hat man schnell seinen Favoriten gefunden. Rein gehts ins Spiel das ich oben schon recht passend beschrieben habe. Dauerfeuer mit der X Taste und dann mit sehr viel feingefühl den Gegnern und deren Geschossen ausweichen. Angenehm steigt er Schwierigkeitsgrad und was euch anfangs unmöglich erscheint schafft ihr schon 5 Versuche später ohne ein Leben zu verlieren. Das hat zwar zur Folge das man das erste Level sehr häufig, das letzte nur selten sieht, auswendiglernen gehört aber zum Genre und macht auch Spaß. Es ist nämlich herrlich die anstürmenden Feinde vom Himmel zu holen und sich durch Enge Gänge zu schlängeln. Die Upgrades für euer Raumschiff verwandeln euch schnell zur Über Kampfmaschine und mit 4 Klonschiffen hagelt ihr viele Gegner nieder ohne das die überhaupt wissen was mit ihnen geschiet. Klonschiffe sind kleine „Begleiter“ die neben euch herfliegen und über die gleiche Feuerkraft verfügen wie ihr. Mit der R1 Taste dreht man die Dinger noch oder variiert den Abstand zu eurem Gleiter (je nach Typ). Sehr geil gemacht! Und vor allem sehr motivierend!
Ballern, ballern, ballern ist also angesagt und Gradius fordert besonders eure Augen und eure Reflexe. Die Gegnergeschosse sind ab und an sehr unauffällig und erfordern perfekt koordiniertes ausweichen und manövrieren. Ihr solltet also ein wenig Geduld, viel Konzentration und vor allem eine ruhige Hand mitbringen. 8 Level gibt es, jedes dauert ca. 10 Minuten und dann steht euch plötzlich ein gewaltiger Endgegner gegenüber, oft auch gleich mehrere hintereinander. Diese fetten Bosse sind absolut meisterlich, es macht irre viel Spaß gegen sie zu kämpfen, auch wenn man sich deren Taktik aneignen muss und vor allem zu Beginn herbe Niederlagen einstecken muss. Denn der kleinste Fehler, also ein einziger Schuss, raubt euch das Leben. Davon gibts aber genug und fleissige Zocker erhöhen stetig ihr Credit Konto. Die Endgegner jedenfalls verlangen nach einer ausgeklügelten Taktik die ihr nach und nach perfektioniert, so segnet der erste Boss bei mir schon das zeitliche bevor er überhaupt seinen orangenen Laser anwenden kann...
Gradius 5 hat euch also einiges an Spielspaß zu bieten, hat aber Genretypische Mängel die ich hier keinesfalls vergessen will, so gibt natürlich auch der Umfang Grund zur Kritik. 8 Level a 10 Minuten sind eben nicht der Wahnsinn, auch wenn es bei einem Shoot `em Up Sinn macht. Ausserdem gibt es ab und an einen Effektoverkill und man sieht überhaupt nichts mehr. Beide Parteien, also ihr selber und die Gegner, ballern aus vollen Rohren und der Bildschirm vergeht in einem Meer aus Farben und Partikeln. Das werte ich aber selbstverständlich nicht als Kritik, ich finds sogar gut, ich wollte nur eine kleine Warnung aussprechen Hauptmangel ist eigentlich die Innovationsarmut. Gradius ist immerhin der fünfte Teil des Shooter Epos, bietet aber nichts was nicht schon etliche Konkurrenten und / oder Vorgänger zu bieten hatten. Bis auf die Technik hat sich hier nichts getan und auch wenn das viele Leute (mich inklusive) freut, kann ein so Ideenarmes Spiel keine absolute Top Wertung einfahren. Auch aufgefallen sind mir einige etwas unfaire Stellen. Die will ich jetzt nicht spoilern, aber es gibt Passagen da hilft sogar das stumpfe auswendiglernen nicht viel. Keine Angst, passiert nur ganz ganz (!) selten.
Konami bringt also ein Spiel auf den Markt das für sich selbst absolut gelungen und in einem Guss daherkommt. Für 30 Euro verschwindet man für mindestens 8 Stunden im Ballerhimmel, danach dürften aber nur die hartgesottenen Rekordjäger noch weiterspielen. In besagten 8 Stunden gibts aber absolut hochwertige und sehr spaßige Ballerkost die in einem schicken Kostüm daherkommt. Der fehlende Schuss Innovation, den z.b. Ikaruga zu bieten hatte, und die restlichen kleinen Mängel lassen aber keine höhere Wertung zu, auch da das Spiel sicher nicht die breite Masse an Zockern anspricht...
 
[u]Multiplayer:[/u]
 
Völlig vergessen hatte ich den 2 Spieler Coop Modus und war umso überraschter als ich mitten im Spiel plötzlich “Player 2 Press Start” lesen konnte. Mit dem obligatorischen Kopfklatscher des Vergessens lud ich also ein paar Freunde ins Spiel ein und muss sagen das so ein zweites Raumschiff schon einiges hermacht. Okay, die Übersicht leidet gewaltig und man muss sich die Upgradi Boni aufteilen, dennoch macht es schon enorm Laune mit einem geübten Spieler gemeinsam durch die Level zu cruisen. Haben eure Freunde allerdings kein so ruhiges Händchen wie ihr, werdet ihr nicht weit kommen. Ein gemeinsames Lebenskonto kann nämlich dazu führen das euer Partner alle Leben verbraucht während ihr unbeschadet weiterkommt und nach einem Verlust das zeitliche segnet. Dennoch, Gradius gerät nicht ins Ruckeln und auch wenn mans nicht oft zu zweit spielt machts ab und an wirklich Laune! Hat mir gefallen!
 
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