Beyond Good & Evil - Review

Beyond Good & Evil

Bild hier droppen

Review
NGC
15
[u]Gesamteindruck:[/u]
 
Beyond Good & Evil hat den Charme eines Zeichentrickfilms und bezaubert den Spieler mit einer gelungenen Atmosphäre und wundervollen Melodien. Dennoch finde ich den Genremix in keinem Belang wirklich ausgereift und insgesmt gibt es einfach zu wenig Kämpfe und Umfang. Die Grafik bleibt unspektakulär und die Spielmechanik bringt keine Innovation. Für den Preis ist das Spiel allerdings mehr als einen kurzen Blick wert, denn Spaß gemacht hats auf alle Fälle!
 
[u]Story:[/u]
 
Jade lebt auf dem einst idyllischen Planeten Hillys der seit geraumer Zeit von brutalen Attacken der DomZ heimgesucht wird. Diese feindliche ausserirdische Rasse hätte den Planeten schon längst eingenommen, gäbe es nicht die Alpha Abteilung. Um sich Geld zu verdienen zieht Jade mit ihrer Kamera los um Tiere zu fotografieren und kommt einer sehr düsteren Verschwörung auf die Schliche, die die komplette Regierung in Frage stellt und neben dem dunklen Geheimnis der DomZ auch noch das Rätsel um Jade selbst löst...
Eigentlich nur Standart die Story, aber mit sehr viel Charme, Witz und ein paar netten Wendungen präsentiert kommt man sich manchmal vor wie in einem Disney Film. Spannend ist es eigentlich nicht wirklich und auch wenn ich mir was epischeres (bei dem Titel allein schon) vorgestellt habe, kann BG & E punkten... wobei Aliens nicht das neueste sind.
 
[u]Grafik:[/u]
 
Ein PS2 Port bei dem zwar nicht geschlampt wurde, bei dem man sich scheinbar aber auch nicht die Mühe gemacht hat was zu verbessern. Denn auch wenn das Gesamtergebnis ganz schick ist, gibt es ziemlich viele Patzer und Macken. Den größten Fehler hat Ubi Soft aber mit einer verkappten 16:9 Darstellung gemacht, die einen zwingt das ganze Spiel mit richtig fetten Balken zu spielen. Fällt nach 15 Minuten überhaupt nicht mehr auf, achtet man aber drauf flucht man leise
Doch jetzt was gutes - die Animationen bei Beyond Good & Evil sind nämlich wirklich hübsch anzusehen. Jade schwingt ihren Stab mit viel Eleganz und zeigt im Kampf was sie alles drauf hat. Kollege Pey’j und Double H bewegen sich ebenfalls recht nett durch die Gegend, mir hat aber auch gefallen was die Gegner für Bewegungen drauf hatten, wenn die Movespalette auch nicht sehr umfangreich ist. Kleines Highlight sind die vielen Tiere die man fotografiert, denn von denen bewegt sich ebenfalls jedes auf eine andere Art und Weise.
Auch die Effekte können sich größtenteils sehen lassen. Im Kampf beginnt der Stab zu glühen und mit einem Schweif teilt Jade Tritte und Schläge aus. Sammelt sie ihre Kraft, springt sie in die Luft und mit wirbelnden Farben bekommt der Gegner was auf die Nase. Auch die Level sind meist sehr stimmig beleuchtet und bringen eine recht authentische und gute Atmosphäre rüber. Da finde ich es umso trauriger das nicht alles so tadellos aussieht. Wasserspritzer sind eher lachhaft und ich hab einfach komplexe Spiegel- und Lichteffekte vermisst. Die Explosionen sind höchstens Mittelmaß und auch die Schüsse aus der Ego Perspektive hinterlassen einen faden Eindruck.
BG & E ist im Comicstil gehalten und man könnte es glatt mit Rayman 3 verwechseln. Die Charaktere sind allesamt knuffig und eher niedlich, und auch wenn mir das Design gut gefallen hat, läßt die Qualität doch meist zu wünschen übrig. Die Figuren haben zu wenig Details und sehen viel zu matt und platt aus. Ecken und Kanten gibts im ganzen Spiel zu bestaunen und die meiste Zeit über bleibt das Action Adventure ziemlich unspektakulär. Man vermisst einfach ein paar Level die den Fantasy Flair rüberbringen, denn die ewig gleich aussehenden Fabriklevel gingen mir doch schnell auf die Nerven. Und das obwohl sie eigentlich gar nicht so schlecht aussehen. Qualität habe ich aber durchgängig vermisst, denn die Texturen gehören mit zu dem matschigsten was ich in der letzten Zeit gespielt habe. Zwar sind sie in vielen Abschnitten sehr detailverliebt angerichtet und wirken insgesamt auch sehr stimmig, wenn ich aber dann wieder einfarbige Stellen entdecke oder mir etwas mal genauer anschaue, fällt auf das BG & E wahrlich kein schönes Spiel ist.
Mit dem Hovercraft geht es über eine zweifelhafte Wasseroberfläche die zwar sehr schöne Spiegelungen parat hat, aber dennoch ein klein wenig komisch aussieht. Das kann aber an der Kamera liegen die ansonsten eine gute Arbeit macht und bestimmte Teile des Spiels cineastisch (also aus einem anderen Winkel) darstellt, die meiste Zeit verfolgt sie euch aber! Die Fahrzeuge im Spiel sind fast schon grottig und die anfangs sehr groß wirkende Spielewelt ist in Wahrheit ziemlich klein. Selbst im Raumschiff hat man kaum Möglichkeiten was neues zu entdecken. Die wenigen sehr schönen Höhlen sind immer nur kurze Ausflüge, die recht öden (weil nicht so fantasievollen) Fabriklevel sind leider in der Überzahl. Zu allem Überflüss läuft Beyond Good & Evil nicht mal flüssig. Es ruckelt ziemlich oft, dafür aber nicht heftig. Mein Fazit ist also recht ernüchternd, BG & E wird dem GameCube nicht mal ansatzweise gerecht und wäre da nicht der verspielte Charme und die gelungene Atmosphäre wäre es sogar hässlich – so bleibt es einfach unspektakulär mit einigen vielen Macken und einigen Momenten die wunderschön inszeniert wirken.
Zur tollen Inszenierung und für die insgesamt tolle Stimmung sorgen übrigens auch die vielen Ingame Zwischensequenzen die nicht immer sehr lang sind, aber nahtlos ins Spiel eingefügt wurden. Auch hier ist die Qualität höchstens Durchschnitt, aber es wird gelungen präsentiert
 
[u]Sound:[/u]
 
Kaum hatte das Spiel angefangen, schon musste ich lauter machen. Gerade der Anfang wird euch mit tollem Sound bezaubern, die Melodien sind liebevoll programmiert, wecken Erinnerungen an Disney Filme und machen richtig Spaß. Leider haben die Entwickler diesen tollen Sound nur stellenweise eingebaut, man merkt an den wichtigen Stellen des Spiels das die Musik qualitativ einen Zahn zulegt und es gab Szenen in denen es richtig epochal wurde. Gelungen ist aber die komplette Sounduntermalung, die interaktive Musik sorgt meist für Spannung. In den Kämpfen kommen plötzlich treibende wilde Klänge ans Tageslicht, während man in den Schleichabschnitten zu spannenden Tracks herumkriecht. Das ist zwar gut, aber nicht überragend und ich hatte mir nach dem fulminanten Beginn wesentlich mehr erhofft! 2 Highlight Songs findet man übrigens in der Akuda Bar
Surround muss zu Beginn angestellt werden, dafür wird man aber auch mit einer sehr gelungenen Abmischung belohnt und sämtliche Effekte sind klar im Raum zu orten. Die Sprachausgabe hat mir ebenfalls sehr sehr gut gefallen, die Stimmen sind witzig, die Figuren haben sehr viel zu erzählen und kommentieren auch im laufenden Spiel viele Situationen. So kommt man sich nie allein vor und nimmt die Tipps seiner Kameraden dankend auf. Die Sprecher haben gute Arbeit geleistet und auch hier sprüht das ganze nur so vor Charme und hat diesen Trickfilm Touch. Geärgert hat mich nur das es auch Textfenster gibt, was aufgrund der ansonsten so tadellosen Sprachausgabe völlig unnötig war. So nimmt man dem Spiel nämlich wieder etwas der Atmosphäre.
An Effekten wurde im ganzen Spiel nicht gespart, hier gibt es aber kaum Dinge die mich wirklich vom Hocker gehauen haben. Die Explosionen hätten brachialer sein müssen und auch die Armkanone von Jade klingt etwas lasch. Der richtige Pfiff fehlt auch dem Hovercraft, dafür gibts ansonsten wirklich nichts zu meckern. Untergründe gehen in Ordnung, Maschinen klingen metallisch und ich wüßte nichts was die Atmosphäre nicht gelungen abrundet.
Insgesamt wollte ich dem Titel erst die volle Punktzahl geben, die Atmosphäre ist einfach tadellos, aber wenn man die orchestralen Hymnen so hört vermisst man sie an vielen Stellen, denn oftmals stapft man auch ohne Musik durch die Gegend.
 
[u]Ladezeiten:[/u]
 
Im Spiel selbst wird immer dann nachgeladen wenn man einen neuen Levelabschnitt betritt. Und es gibt Stellen an denen passiert das recht schnell hintereinander. Dann fallen die Ladezeiten doch sehr unangenehm auf und auch wenns nicht lange dauert nervts!
 
[u]Idee:[/u]
 
Anfags dachte ich der Titel hat ein paar Überraschungen für mich parat und kann mich mit netten Ideen begeistern. Leider stellte ich nach dem durchspielen fest das ich mich getäuscht habe, denn bis auf die gelungene Idee mit der Kamera alles zu fotografieren gibt es eigentlich nichts was man nicht aus anderen spielen kennt. Also „normale“ Rätsel und Kämpfe, Level, Waffen und Minispiele. Nix besonderes!
 
[u]Extras:[/u]
 
Das gähnend leere Hauptmenü füllte sich auch nach einmaligem durchspielen nicht mit Boni und entäuschenderweise gibt es keinerlei Extras.
 
[u]Suchtfaktor & Spielgefühl:[/u]
 
Wenn man sich das Spiel mal genauer anguckt stellt man schnell fest das Ubi Soft uns hier eigentlich einen Genremix aufgetischt hat. Denn neben Kämpfen muss man auch noch springen, schleichen, rätseln, sammeln und fotografieren

Besonders die Fotos haben es mir angetan. Zu Beginn des Spiels bekommt Jade nämlich eine Kamera und muss die komplette Fauna von Hillys ablichten. So verdient sie sich ihr Geld was man unkomplizierterweise nirgendwo abholen muss, die Fotos werden automatisch transferiert und das Bargeld lacht euch an. Und auch wenn es ein wenig blöd klingt, man geht wirklich durch die Landschaft und versucht alle Tiere vor die Linse zu bekommen. Dabei muss man die Augen aufhalten, denn die Lebewesen sind mal versteckt, stellenweise sehr scheu oder tauchen nur ab und an aus den tiefen des Meeres auf. Neben dem Bargeld das man für Essen, eine längere Energieleiste oder in den Minispielen ausgibt, bekommt man für die Fotos auch Perlen. Diese gibts aber auch überall sonst im Spiel zu finden (nach Endgegnern oder Plünderern z.b.) und sie sind bei den Mammago Brüdern sehr beliebt. Das sind kiffende Nashörner die eine Werktstatt besitzen und euer Boot mit wichtigen Upgrades wie der Zielerfassenden Kanone oder einem Sprungmodus aufrüsten.
Mit diesem Hovercraft überbrückt ihr übrigens die Wasseroberfläche die zwischen euren Einsatzgebieten liegt, die Welt ist eigentlich auch frei befahrbar, hat aber denkbar wenig zu bieten. Ich dachte anfangs das mich eine gigantische Spielwelt erwartet, aber im Endeffekt hat man kaum Sidequests und die Non linearität wird einem nur vorgegaukelt. Vom Leuchtturm, eurer Basis, gehts also auf in die Fussgängerzone in der man einkaufen kann oder in der Bar eins von 2 Minispielen ausprobiert. Die machen Spaß, unterhalten aber nur kurz, viel interesanter ist da der versteckte Iris Unterschlupf bei dem Jade nach ihrer ersten Mission anfangen wird zu arbeiten. Sie bekommt dann einen Auftrag und macht sich auf den Weg. Aber niemals allein, denn Onkel Pey’j ist stets an ihrer Seite. Das Schwein gibt nicht nur seelischen Beistand und hat witzige Sprüche auf Lager, Nein, es kann euch bei einigen Rätseln helfen für die man aber wahrlich keinen Einfallsreichtum braucht. So steigt man gleichzeitig auf 2 Schalter oder läßt sich auf höhere Ebenen katapultieren. Leider sind die Rätsel insgesamt nur Nebensache und nicht sonderlich kreativ ausgefallen, denn ob man jetzt Kisten verschiebt, Schalter abschiesst oder Sicherungen sucht, alles gabs schon in anderen Titeln. Vom Teamaspekt hatte ich mir auch wesentlich mehr erwartet!
Hat man den Auftrag angenommen gehts zum Einsatzgebiet und dort angekommen muss man meist Kämpfen. Das funktioniert dank der tadellosen Steuerung (die im gesamten Spiel begeistert) sehr intuitiv und man benötigt just den A Knopf der den Kampfstab schwingt. Später kann man aus der Ego Perspektive noch Geschosse abfeuern, die aber meist nur für Schalter geeignet sind. Mit Y bringt man den Partner dazu eine Spezialattacke zu vollführen, euer Kamerad kämpft aber nur bedingt mit. Richtig kämpfen braucht er aber übrigens auch nicht, denn leider sind die anfangs sehr netten Fights nicht sonderlich anspruchsvoll. Ausserdem war ich gegen Ende des Spiel schockiert das man so wenig Gegner zu Gesicht bekam. Da hätte Ubi Soft einige Fights mehr einbauen müssen. Die Gegner KI ist übrigens recht schlecht und teilweise nerven die Viecher einfach nur. Die Endgegnerkämpfe machen hingegen sehr viel Spaß, die Kamera setzt das ganze toll in Szene und wenn man die Taktik herausgefunden hat, sollten die Viecher (egal ob Roboter oder riesen Schlange) eigentlich kein Problem darstellen.
Wichtig in den schwer bewachten Fabriken ist aber das schleichen. Das ist im Gegensatz zu Hitman oder Splinter Cell ziemlich simpel, man muss sich einfach nur die Laufwege der Roboter angucken und dann ihrem Lichtkegel ausweichen. Ist tatsächlich ziemlich einfach, nur die Kamera macht Probleme, da man sie hier in jedem Raum manuell nachjustieren muss. Ich fand diese Abschnitte generell recht spaßig, leider wurden es aber immer mehr und das geducke nahm einfach kein Ende. Immer wieder warteten neue Roboter darauf umschlichen zu werden und nach 20 Räumen wurde es dann doch langsam nervig. Ziel in den Fabriken ist eigentlich das Beweisfotoschiessen, damit die Untergrundorganisation Iris was gegen die Regierung in der Hand hat.
Die Speicherpunkte sind fair verteilt, Frust ist also ausgeschlossen, und insgesamt hat mir BG & E wirklich Spaß gemacht. Aber bei weitem nicht so viel wie ich mir erhofft hatte, denn der Mix ist unausgewogen, weniger schleichen und mehr Kämpfen wäre angebracht gewesen. Die zahlreichen Sprungabschnitte machen trotz oder gerade wegen dem Auto Jump viel Spaß und im gesamtem Spiel stimmt einfach die Atmosphäre. Die Inszenierung ist toll gelungen, die Story wird gut erzählt, die Charaktere sind charmant, und witzig ist das ganze obendrein.
Sidequests gibt es wie gesagt nur eine ganz kleine Hand voll und so ist der Umfang mir insgesamt sehr viel zu kurz gewesen. Nach 9 Stunden und 20 Minuten sah ich den zweifelhaften Abspann und war ehrlich gesagt ein bisschen schockiert, denn irgendwie ist BG & E so ein Spiel was einen sehr umfangreichen Eindruck machte. Linear ists obendrein und dazu auch noch viel zu leicht. Später im Raumschiff gibt es noch ein paar Shoot `em Up Sequenzen, das rettet das Spiel aber nicht. Klar, der Preis ist super und irgendwie haben Jade und ihre Kollegen einfach einen liebevollen Charme, stellenweise sah man aber wie es hätte sein können. Das Spiel hat nämlich ganz klare Highlights, die vom recht trägen Gameplay (mit dem man Hauptsächlich beschäftigt ist) aber quasi überrannt werden. Mit doppeltem Umfang und fantasievolleren Leveln hätte mir das Spiel richtig gut gefallen. Auch schade ist wie gesagt das viele Ideen nicht richtig ausgenutzt wurden. Dazu zählen das Teamfeature, die kurze Verfolgungsjagd (auf den Dächern), zu wenig Sidequests und Level. Für den Preis aber ne dicke Empfehlung, das berücksichtige ich aber nicht in meiner % Wertung! Achso, und noch ne Warnung, das Spiel braucht unverständlicherweise ganze 55 Speicherblöcke, was ja schon fast ne Frechheit ist!
 
[u]Multiplayer:[/u]
 
keiner
 
Review teilen
VOID

Fazit

Pro
 
Contra
 
shadowman
Kein Inhalt

Weitere Meinungen der consolewars crew

 

Deine Zusatzmeinung zu dieser Review:

Schreibe Deine Meinung hier in einem fliessenden Text. Benutze [RETURN] nur um Absätze zu erzeugen. Versuche nicht mit [RETURN] zu formatieren.
 
Kategorien
«
Grafik (1-5)
»
«
Sound (1-5)
2
»
«
Motivation (1-5)
3
»
«
Spielspass (1-5)
»
consolewars Wertung
«
81%
»
Kurz & Knapp
N/A
Userwertung
8.1/10
Deine Wertung:
-
/10
+
Speichern
 
BIZ
MULTI
PC
MS
XONE
XBSX
NIN
SWI
PS4
PS5
SON

Andere Kategorien:

CMMT
😃
EMU
FUN
INT
MEDI
MOV
RNT
RMR
NOTE
SIDE
STYL
NGAG
PHTM
XBOX
360
XBLA
GBA
NGC
3DS
N64
NDS
WII
SNES
WIIU
WW
DC
SEGA
ANDR
IOS
SMRT
PS
PS2
PS3
PSN
PSP
VITA

Login

Willkommen auf CW! Wir haben keine Werbung und sind kostenlos!

Wir würden uns auf zukünftige Besuche von dir freuen! Wir nutzen Cookies, um deinen Login, Präferenzen und technische Aspekte deines Aufenthalts zu speichern. Eingebettete Youtube-Videos und Tweets in unseren News und Inhalten setzen ihre eigenen Cookies auf die wir keinen Einfluss haben!

Cookies akzeptieren