Microsoft möchte Activision Blizzard übernehmen. Microsoft Gaming CEO Phil Spencer teilte vergangene Woche mit, dass man trotzdem beabsichtige, Call of Duty weiterhin auf die PlayStation Konsolen zu bringen. Laut einem Bericht von Jason Schreier von Bloomberg wird dies zumindest die nächsten drei Ableger umfassen.
Er sprach mit Leuten, die mit dem Deal betraut sind, der vor der geplanten Übernahme abgeschlossen wurde. Demnach sei Activision verpflichtet, sowohl den diesjährigen, als auch den Ableger im Jahr 2023 auch für die PlayStation zu bringen. Zum Deal soll auch Warzone 2 gehören. Danach würde die Sache etwas schwammiger werden und man müsse erst noch sehen, wie die Zukunft der Marke danach aussehen würde. So gab es bereits Gerüchte um eine Abkehr von jährlichen Releases.
