Eigentlich hatte Samus Aran den X-Parasiten, eine gefährliche Lebensform für die Galaxis, ausgelöscht, aber dann erfolgte vom Planeten ZDR eine mysteriöse Übertragung, die behauptet, dass der X-Parasit noch lebt. Daraufhin sendet die galaktische Föderation Forschungsroboter mit dem Kürzel E.M.M.I. (Extraplanetar-Mobil-Multiform-Identifizierer) aus, um der Sachen auf den Grund zu gehen. Deren Kontakt reißt aber ab, weshalb nun eben Samus Aran losgeschickt wird.
Wie in den bisherigen 2D-Metroid-Teile gilt es die Oberfläche des Planeten zu durchkämmen, wobei manche Wege erstmals gesperrt sind. Hierfür benötigt Samus entsprechendes Werkzeug oder Waffen, um die Hindernisse zu überwinden. Auch trifft sie auf die verschollenen E.M.M.I., welche sich als gefährliche Gegner herausstellen.
Die Videospiel-Presse ist recht begeistert vom neusten Abenteuer Samus Arans mit einer Durchschnittsbewertung von 88%. So wird vor allem der Erkundungsaspekt des Abenteuers gelobt, welcher im Vergleich zu den Vorgängern nahezu perfektioniert ist. Die Kämpfe sowie besonders die Bosse verlangen einiges von den Spielern ab und bieten bei Erfolg ein genugtuendes Gefühl. Trotzdem können diese teils auch frustrierend werden. Insgesamt reiht sich Metroid Dread in die Riege der gelungenen 2D-Teile ein und ist ein würdiger Nachfolger.
Metroid Dread ist ab dem heutigen Tag auf der Nintendo Switch erhältlich. Wer möchte kann sich vor dem Spielen einen Überblick über die bisherigen Teile der 2D-Metroid-Reihe anschauen.
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