Jason Schreier hat einen neuen Artikel auf Bloomberg veröffentlicht, in dem er sich der neuen Strategie Sonys für die PlayStation 5 Generation widmet. Laut seinen Quellen habe ein kleines Team der Visual Arts Service Group innerhalb des Unternehmens 2018 mit einem Remake zu The Last of Us begonnen.
Zuvor war das Studio vor allem als Unterstützung für die anderen Projekte bekannt. Man habe von Sony allerdings nie die finanzielle oder personelle Unterstützung bekommen, um das Projekt wirklich zum laufen zu bringen. 2019 und 2020 musste man dann Naughty Dog bei The Last of Us Part II aushelfen. Der Chef der PlayStation Studios, Herman Hulst, habe der bisherige Fortschritt nicht gefallen und so ging das Projekt zuletzt wieder an die ursprünglichen Schöpfer, Naughty Dog. Es soll die Gameplay und Grafik-Basis von Part II beinhalten.