XBOX 360 Taxi fährt vor das CW HQ Heropic

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XBOX 360 Taxi fährt vor das CW HQ

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"Please Microsoft, pimp my ride!"

Diesen Freitag hatten wir die Gelegenheit Hand anzulegen an die finale XBOX 360 Hard- und ausgewählter Software. Zur Präsentation hatte Microsoft ein englisches Taxi eigens umbauen lassen und mit einer fetten HD Ausstattung versehen. Etwas erinnerte das Ganze an die bekannte MTV Show "Pimp my ride".
Vier Spiele konnten wir anspielen: Perfect Dark Zero, Project Gotham Racing 3, Dead or Alive 4 und Kameo: Elements of Power.
 
Da sämtliche Spiele noch Developerversionen waren, befanden sie sich auf der integrierten 20 GB Festplatte der Demonstrations-XBOX 360 und wir konnten somit auch keine Packs oder Original-DVDs in Augenschein nehmen. Eins vorweg: Die XBOX 360 Spiele werden dasselbe Pricing haben, wie alle aktuellen XBOX Spiele.
 
Viel Kritik musste, wie wir ja alle inzwischen wissen, Perfect Dark Zero im Vorfeld einstecken und wir wollten unseren eigenen Eindruck über das Spiel gewinnen. Das Spiel selbst wirkte fertiggestellt und Slowdowns u.ä. waren nicht zu bemerken. Zur Grafik können wir sagen, dass das Spiel einen Sprung im Konsolenbereich darstellt und besser aussieht, als alles, was wir bisher von der aktuellen Konsolengeneration kennen. Mit dem ganzen HDR-Rendering, den Bump-Maps und den hochaufgelösten Texturen muss sich das Spiel auch nicht vor aktuellen Shootern im PC Bereich verstecken. Soundmässig bietet das Spiel allererste Sahne, mit einer Musik, die sofort gefällt und nicht durch Belanglosigkeit -wie bei vielen anderen Titeln- besticht. Auch die Surroundeigenschaften der Konsole werden vollends genutzt und man kann die Gegner durch hinhören lokalisieren. Die Steuerung entspricht der von Halo und sollte somit kein Problem darstellen. Zur Story und dem Inhalt können wir natürlich nichts sagen, aber von dem kurzen Einblick macht das Spiel einen guten Eindruck.
 
Project Gotham Racing 3 - ganz klar, die Grafik ist das, worauf man als erstes schaut bei dem Spiel. Und hier können wir einvernehmlich sagen, dass das Spiel eine Wucht ist, was die Optik betrifft. Gefahren sind wir die Kurse Las Vegas, New York und Tokio. Die Gebäude am Strassenrand wirken "echt", aber die Developerversion zeigte kurze Slowdowns, welche aber in der Retailversion nicht mehr auftreten sollen. Die Umgebung ist lebendig und macht sich nicht zuletzt durch die "echten" Zuschauer bemerkbar: Endlich sind es keine Texturtapetenmenschen, die einfach nur statisch hier und da rumstehen, sondern Zuschauer, die vor einem drohenden Crash in die Bande auch abhauen. Auch auf den "drumherum Schnick-Schnack" wie vorbeifahrende Züge und Achterbahnen wurde wert gelegt und man wurde zum weggucken verleitet, was einige Crashs verursachte. Die New York Strecke gefällt mir persönlich am besten und alle Gebäude sehen ziemlich plastisch aus. Die Hochhäuser der Tokio-Strecke sind aber auch extrem gut in Szene gesetzt und das ganze wirkt, als ob man sich wirklich in der Stadt bewegen würde. Die Cockpit-Perspektive ist auch positiv zu erwähnen: Fährt man aus einem Tunnel heraus, wurde alles extrem hell und man musste sich erstmal an die Helligkeit gewöhnen (wurde natürlich simuliert). Das Spiel macht exzessiven Gebrauch von HDR-Rendering und diesem extremen White-Blur, wo weisse (und somit helle) Stellen ausbluten und somit realistischer wirken. Auch Motionblur wurde gut eingesetzt um ein besseres Geschwindigekeitsgefühl zu vermitteln - ähnlich dem von Need for Speed Underground. Beim Sound hatten wir witzigerweise ein Klassik-Stück zu unserem Lotus Esprit laufen. Natürlich kann man auch was anderes aussuchen, aber das wisst Ihr selbst.
 
Dead Or Alive 4. Das Spiel sah schon gut aus in der letzten Version und sieht jetzt noch besser aus, dank der höheren Auflösung. Die Umgebung ist noch detaillierter und interaktiver. Was wir aber bemerkt haben, ist, dass an den eigentlichen Animationsabläufen nicht viel gemacht wurde. Sie wirken genauso gut (oder schlecht) wie in dem vorhergehenden Teil. Dead Or Alive 4 ist mit Abstand der Titel, der am wenigsten interessant ist und auch somit nichts wirklich neues darstellt - auch wenn es Verbesserungen gab.
 
Kameo: Elements of Power - Von Kameo konnten wir den bereits auf der GC gezeigten Demo-Level antesten. Hierbei fiel die detailverliebte Fantasy-Umgebung auf. Einige wenige Texturen wirkten zwar schwammig, dies wurde aber durch die farbenfrohe und effektreiche Grafik aufgewogen. Auch Kameo zeigt, dass die XBOX 360 keinen Leistungseinbruch mehr durch HDR und Bump-Mapping zu befürchten hat. Die Charaktere sind liebevoll und vor allen Dingen sehr witzig animiert. Das Fell von Chilla wirkt zudem sehr echt und man kann fast schon einzelne Haare erkennen. Zudem ist auf dem Bildschirm mächtig viel Trubel und es sind unzählige Gegner und Gegenstände zu sehen. Viele kleine Details machen das Spiel zum echten Hingucker und ausserdem wird man den Hauptcharakter sicherlich schnell ins Herz schliessen. Die Levels sind zudem tatsächlich nur dann zu bewältigen, wenn man die unterschiedlichen Verwandlungsformen und deren Fähigkeiten in den richtigen Momenten einsetzt. Das Spiel macht einen sehr fertigen Eindruck. Die Sounduntermalung war immer passend und die Hintergrundmusik war unauffällig, nicht so wie bei Perfect Dark Zero, wo sie maßgeblich zur Stimmung beitrug.
Auf den Bildern könnt Ihr die Spiele in Action sehen (ausser DoA 4 - da haben wir beide gegeneinander gezockt). Auf einem der Bilder könnt ihr auch den Visualizer für Musik auf der XBOX 360 sehen - da wurde Musik vom iPod auf die Konsole gestreamt.
Und beachtet natürlich auch das aufgepimpte Taxi.
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