Was früher ging, geht in der neuen Genration nur noch bedingt. Das bekannte Auslagern von Speicherständen auf einen externen Datenspeicher wie wir es auch von der PlayStation 4 kennen ist mit deren fortschrittlichen Nachfolger zurzeit nicht möglich.
Wer Sicherheit will kann seine Speicherstände weiterhin in der Cloud speichern. Der Haken hieran ist allerdings, dass diese Cloud nur für extra zahlende PlayStation Plus Abonnenten zur Verfügung steht.
Polygon (Siehe Quellenangabe) erklärt dies auch anhand von Menübildern der PlayStation 4 und PlayStation 5, welche verdeutlichen was hier auf der neuen PlayStation 5 leider fehlt.
Wer also Sicherheit will, aber bisher aus persönlichen Gründen kein PlayStation Plus nutzen wollte wird nun mehr oder minder dazu gezwungen ein Abo zu kaufen.
Erwähnen sollte man hier aber auch, dass Sony bei diesem neuen Weg der kostenpflichtigen Datensicherung dem Wettbewerber Nintendo folgt, welche dies auch so durchführen.
Microsoft ist damit der einzige Konsolenhersteller, der seinen Nutzern zurzeit den Service einer kostenlosen Speicherstand-Sicherung in der Cloud liefert.