Die Verleihung des Deutschen Computerspreises fand dieses Jahr nicht im Rahmen einer großen Gala statt, stattdessen wurden die Preise im Stream vergeben. Wobei Laudatorinnen und Laudatoren, wie auch die Preisträgerinnen und Preisträger, zugeschaltet worden waren. Dies war nicht ganz von technischen Fehler gefeit, so dass teilweise Laudationen nicht zu Ende gehalten werden konnten oder Verbindungen gar nicht erst zu Stand kamen. Trotzdem führte die Moderation in Form von Barbara Schöneberger und Nino Kerl unterhaltsam durch den gelungenen Abend.
Den Hauptpreis des Besten Deutschen Spiels konnte dieses Jahr Anno 1800 für sich entscheiden, wohingegen Star Wars Jedi: Fallen Order als Bestes Internationales Spiel prämiert wurde. The Witcher 3: Wild Hunt konnte, einige Jahre nach dem Erscheinen der Originalfassung, erneut einen Preis gewinnen, da es den Publikumspreis für die Umsetzung der Switch bekam.
Die vollständige Liste der Gewinner findet ihr hier:
[code]Bestes Deutsches Spiel: Anno 1800
Bestes Familienspiel: Tilt Pack
Nachwuchspreis: Bestes Debut: The Longing
Nachwuchspreis: Bester Prototyp: Couch Monsters
Beste Innovation & Technologie: Lonely Mountains: Downhill
Beste Spielwelt & Ästhetik: Sea of Solitude
Bestes Gamedesign: Anno 1800
Bestes Serious Game: Through the Darkest of Times
Bestes Mobiles Spiel: Song of Bloom
Bestes Expertenspiel: Avorion
Bestes Internationales Spiel: Star Wars Jedi: Fallen Order
Bestes Internationales Multiplayer-Spiel: Apex Legends
Spieler des Jahres: Fatih "gob b" Dayik
Bestes Studio: Yager Development
Sonderpreis der Jury: Foldit
Publikumspreis: The Witcher 3: Wild Hunt für Nintendo Switch[/code]