Kotaku rund um Journalist Jason Schreier haben gestern Abend einen Bericht zu Call of Duty 2020 veröffentlicht. Die offizielle Ankündigung des diesjährigen Shooter Ablegers von Infinity Ward ist noch nicht einmal erfolgt, es wird sich aber wohl um Modern Warfare 4 handeln.
Laut drei Quellen, die mit Schreier gesprochen haben, gab es große Entwicklungsprobleme bei Sledgehammer Games und Raven, die sich um den Titel 2020 kümmern sollten. Activision habe angeblich in dieser Woche die Reißleine gezogen und Treyarch mit den Arbeiten betraut. Damit wird erstmals seit 2012 der Dreijahreszyklus einer CoD Entwicklung unterbrochen. Treyarch, die letztes Jahr Call of Duty: Black Ops IIII entwickelt haben, sollen sich bereits auf zahlreiche Überstunden in den nächsten anderthalb Jahren vorbereiten.
Treyarch habe demnach nur zwei Jahre Zeit. Die Arbeiten, die von Sledgehammer und Raven bislang geleistet wurden, sollen als Basis der Kampagne des neuen Black Ops Teils dienen. Das Setting soll im Kalten Krieg spielen.