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Miyamoto und Iwata im EGM-Interview

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Neues zum Revolution und Mario 128

Die EGM (Electronic-Gaming-Monthly) bietet in der aktuellen Ausgabe ein Interview mit Shigeru Miyamoto und Saturo Iwata, die beide interessante Fakten zum Nintendo Revolution als auch über Mario 128 nennen.
Das Wichtigste in der Zusammenfassung:
 
[quote=EGM]
- Miyamoto meint, dass sich sich Pikmin hervorragend für das neue Revolution "Interface" eignen würde und folglich einen Nachfolger machen will. Jedoch kann er sich noch nicht zu Games für den Revolution aüßern, welche noch in Entwicklung sind. Hinzu kommt, dass er sich überlegt völlig neue Konzepte für Spiele zu entwickeln.
 
- Man arbeitet weiterhin an Mario 128, ist aber immer noch in der "Ideenfindungsphase", da Miyamoto mit dem Spiel etwas Neues und Revolutionäres schaffen will. Man überlegt daher auch neue und alternative Steuerungsmöglichkeiten einzubauen.
 
- Da Super Smash Bros. das meistverkaufte Gamecube Spiel ist, überlegt man sich eine Umsetzung für den Nintendo DS. Außerdem wird es auch zum Revolution-Launch ein Super Smash Bros. geben.
 
- Iwata zeigt sich selbstbewusst auf die Frage, ob sich die Entwickler aufgrund der Steuerung des Revolution-Controllers umstellen müssten. Ziel ist es, dass die Konsole sich mit Hilfe des neuartigen Controllers verkauft und zudem ist die Steuereinheit auf alle Games der Nintendo-Historie ausgelegt.
 
- Iwata wehrt sich gegen die Aüßerungen, Nintendo würde die Technik vernachlässigen und die Innovationen in Vordergrund stellen. Laut Iwata wird der Revolution von der Leistung her der Konkurrenz nicht sehr unterlegen sein. Hier nennt er Zelda Twighlight Princess als Vergleich. Es sieht kaum schlechter aus als die ersten Techdemos der Next-Gen-Konsolen.
 
- Nintendo setzt auf andere Aspekte in der Entwicklung von Konsolen und daher musste die HDTV-Fähigkeit gestrichen werden. Es sei immernoch zu wenig verbreitet, als dass ein Teil der Käufer des Revolution diese Option besäße. Die Ausgabe erfolgt daher nur in 480p, wie schon beim Gamecube.
 
- Das Interesse am Online-Gaming seitens Nintendo war schon immer recht groß, nur sah man Probleme mit einem gebührenpflichtigen Onlinedienst. Ende des Jahres ist es mit dem Nintendo DS möglich einen kostenlosen Online-Support anzubieten und für den Revolution wird er genauso einfach und kostenlos.
 
- Man ist sich immer noch nicht im Klaren wie man die "Klassiker-Games" zum download bereitstellt. Man habe nie behauptet, dass sie kostenlos zu beziehen sind, daher arbeitet man an einer Lösung.
 
- Der Revolution wird keinen Ethernet-Port besitzen, allerdings soll mittels USB-Adapter dieser eingefügt werden können.
 
- Nintendo versucht Multiplayer-Klassiker wie Mario Party (GC) auch auf dem Revolution laufen zu lassen. Ob es möglich sein wird ist noch nicht klar.
 
- Da sehr viele Haushalte bereits über einen DVD-Player verfügen, wollte man diesen optional anbieten um nicht weitere Mehrkosten entstehen zu lassen. Der DVD-Player wird optional angeboten und wird sich in die Konsole einfügen lassen, ohne weiteren Platz in Anspruch zu nehmen. [/quote]
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