343 Industries in Form von Franchise Manager Frank O'Connor hat in einem kürzlich geführten Interview zugegeben, das man Fehler in Bezug auf das Storytelling von Halo 5: Guardians gemacht habe. Im bislang letzten Teil der Reihe spielte man sowohl den Master Chief, als auch Spartan Locke. Diese Entscheidung sei im Nachhinein nicht unbedingt die richtige gewesen, so O'Connor.
Man wollte die Spieler überraschen und habe den Master Chief immer nur als Eintrittskarte in ein viel größeres Halo Universum verstanden. Die Fans würden das aber anders sehen und verlangten nach mehr Master Chief. Man habe seine Schlüsse aus de Feedback der Fans gezogen und werde es in Zukunft berücksichtigen.
Statt neue spielbare Charaktere zu implementieren, möchte man eine Welt erschaffen, die etwas realistischer und überzeugender ist, als bislang. Man werde mehr vom Chief sehen, genau wie es die Fans verlangen. Halo 6 ist bereits in Arbeit.