Fast täglich gibt es neue Interviews von und mit Nintendo. Heute stand Präsident Satoru Iwata der Businessweek Rede und Antwort.
Hier die wichtigsten Aussagen:
Das neue Interface wird einige neue innovative Formen annehmen. Die ersten Schritte sieht man ja schon beim Nintendo DS, der mit einem Mikrofon, einem Stylus und einem Touchscreen ausgestattet ist. Nintendo hat bereits eine gewisse Anzahl an Kandidaten für das neue Interface. Verraten wollte er aber nichts. Egal welches neue Prinzip man wählt, so Iwata, es wird intuitiv und leicht für jeden zu steuern sein.
Ob der Revolution über ein eingebautes Micro verfügt steht ebenfalls noch nicht fest. Man mag das Spielen mit Voice-Commands, allerdings könnte es solche Dinge auch bei der Konkurrenz geben.
Erste Development Kits sind bereits an die Entwickler raus gegangen. Aber erst in naher Zukunft werden die ersten Basisinformationen raus gegeben, die zum Entwickeln der Spiele benötigt werden.
Ob der Revolution ein Erfolg wird, hängt alleine von den Kunden ab. Ihre Reaktion auf das neue Produkt lässt erahnen ob der Weg, den Nintendo eingeschlagen hat, richtig war. Zum jetzigen Zeitpunkt kann man nicht sehen, wer wohl die Nase in der nächsten Generation vorne haben wird.
In Sachen Third-Party Unterstützung ist man zuversichtlich.
Iwata hält es für wichtig in Zukunft auf zwei Dinge besonders zu achten: 1. Den richtigen Zeitpunkt von Releases der Hard- und Software. 2. Den Spieler der jeweiligen Regionen das Richtige bieten.