In den vergangenen Tagen sind wieder mehrere Berichte zu Crytek aufgetaucht. Demnach ist der Entwickler erneut finanziell angeschlagen und konnte zahlreiche Mitarbeiter monatelang nur verspätet bezahlen.
Nun wurde das Ganze auch offiziell bestätigt. Das deutsche Unternehmen schließt fünf seiner Studios. Die Entwickler in Budapest, Bulgarien, Südkorea, China und der Türkei wird es in Zukunft nicht mehr geben.
Nur das Hauptquartier in Frankfurt und das Studio in Kiew bleiben erhalten. Wie viele Jobs durch die Umstrukturierungsmaßnahmen wegfallen, ist bislang noch nicht bekannt. Mitarbeiter sollen aber auf andere Studios verteilt werden, der Übergang soll ohne große Probleme verlaufen.
In Zukunft möchte man sich auf die CryEngine, die State of the Art Technolgie und innovative Spieleentwicklung konzentrieren, wie es weiter heißt.