Mit Resident Evil 7 will Capcom einerseits "zurück zu den Wurzeln" der Horrorserie und andererseits ihrer über 20-jährigen Franchise neue Impulse verleihen. Die Redakteure des Offiziellen PlayStation Magazins UK sprachen mit Jun Takeuchi (Execute Producer) nicht nur über die "grafisch beeindruckende" PS4 Pro Version von RE7, sondern auch erstmals über den Schwierigkeitsgrad. Dieser wird, ähnlich wie bei Resident Evil 4, dynamisch sein.
Nehmen wir einmal an, du spielst einen Abschnitt und deine Spielfigur stirbt weil du nicht schnell genug reagieren konntest. Wenn du mehrmals immer wieder an dieser speziellen Stelle stirbst, dann wird sich das Spiel ein klein wenig anpassen und den [gewählten] Schwierigkeitsgrad eine Spur runterdrehen um dir die Möglichkeit zu bieten fortzufahren.
Laut Takeuchi ist das Balancing entscheidend, denn Resident Evil 7 darf dadurch auch nicht zu einfach werden. Anders als bei Egoshootern soll das Ableben nicht negativ besetzt sein, denn der Tod sei ein sehr wichtiger Teil der Horrorerfahrung. Anstatt also die Möglichkeit des Sterbens zu verringern, will man lieber den Einstieg nachdem der Spieler gestorben ist, so glatt wie möglich gestalten. In einem früheren Interview teilte Masachika Kawata (Producer) mit, dass RE7 eine gute Mischung aus Erkunden und Kämpfen bieten wird. Und im japanischen Fernsehen läuft aktuell ein Werbespot zum Spiel:
Resident Evil 7 erscheint am 24. Januar 2017 für Xbox One, PC und Playstation 4. Das Spiel wird von Anfang bis Ende optional auch mit Playstation VR spielbar sein.