Seit der letzten E3 ist er allen Videospielheads bekannt. Und wenn er etwas sagt, hört man gespannt zu. Manchmal liest man gerne von Reggie Fils-Aime Reden oder Interviews, die einfach nur polarisieren oder unterhaltsam sind. Aber manchmal hat er auch interessante Infos. So auch im neusten Interview mit der EGM. Hier die wichtigsten Aussagen:
Man will bei Nintendo bis zur E3 die Karten verdeckt halten. Es werden keine Infos zum Revolution preisgegeben, diese könnten nur der Konkurrenz dienen.
Nintendo will mit dem Revolution etwas Neues schaffen. Konsolen sahen bisher immer gleich aus: Eine Kiste an der ein Gamepad gestöpselt wird. Laut Reggie ist das etwas altbacken und man will dem Kunden etwas Innovatives liefern.
Mit dem Revolution will Nintendo den Spielern ein neues Gefühl bringen. Man plant eine starke Community aufzubauen.
Die Revolution-Prästenation auf der E3 2005 soll wie bei dem Nitnendo DS verlaufen. Die Gäste sollen das Gerät sehen, anfassen und begeistert sein.
In Sachen Online-Gaming hält man sich immer noch bedeckt. Darüber kann Reggie erst reden, wenn er eine Absprache mit Satoru Iwata und Shigeru Miyamoto gehalten hat.
Da Nintendo aber eine starke Community schaffen will, könnte dies ein wichtiger Faktor sein. Reggie Aime Files konnte darüber allerdings nicht genaues sagen.
Nintendo weiß, dass man in der Vergangenheit viele Fehler gemacht hat. Um wieder die Nr.1 zu werden ist es ein schwerer Schritt. Aber drei Faktoren müssen von Nintendo nach Meinung von Fils- Aime mindestens erfüllt werden.
1. Die innovativen und neuen Elemente sind nicht schlecht. Diese müssen aber auch vom Kunden gewollt werden.
2.Der Releasetermin: Man darf der Konkurrenz kein Vorsprung bieten.
3. Third Parties: Man muss viele Hersteller vom Revolution überzeugen.
Und zum Schluss noch eine super Ankündigung für alle die noch an ihrem Gamecube festhalten: Mario 128 erscheint für den Gamecube und nicht für Nintendo Revolution.