Die Sammelwut der Software des Oculus Rift VR Headsets löst bei vielen betroffenen Unbehagen aus und wirft die Frage auf, was genau der Hersteller mit den gesammelten Benutzerdaten anfangen will.
US Senator Al Franken zum Beispiel hat einen Brief an Oculus CEO Brendan Iribe geschickt in dem er ihn um Aufklärung bittet:
[aside left] [/aside]"Ich glaube dass Amerikaner ein fundamentales Recht auf Privatsphäre haben und dies bezieht auch jene persönlichen Daten ein die gesammelt, genutzt oder weitergegeben werden. Da sich die "virtual reality technology" stetig weiterentwickelt erwarte ich weiterführende Informationen, wie Sie die Bedenken im Bereich der Privatsphäre in Angriff nehmen wollen."
Franken erkennt an dass Oculus die Daten nutzt um die VR-Erfahrung zu verbessern, dennoch muss am Ende die Sicherheit des einzelnen gewährleistet bleiben.
Der Brief enthält sechs Fragen zum Thema der durch Oculus gesammelten Daten. Iribe hat bis zum 13. Mai 2016 zeit um auf die Anfrage zu reagieren.
Den kompletten Brief(in Englisch) findet ihr unter "Quelle 2".