Ein ehemaliger Spieleentwickler, der wegen Spionage zum Tode verurteilt wurde, hat unter anderem mit 4 Mithäftlingen freies Geleit bekommen. Er war als Entwickler für Kriegsspiele bei Kuma Games tätig.
Hekmati soll mit einem Zwischenstopp in Genf nach Deutschland geflogen werden.
Amir Hekmati (32), war seit 2011 im iranischen Knast. Er erhielt am 9. Januar 2012 die Todesstrafe, jedoch wurde durch ein Wiederaufnahmeverfahren die Strafe auf 10 Jahre beschränkt.
Es wurde berichtet, dass das Atomabkommen zwischen der USA und dem Iran und der Gefangenenaustausch der Grund für die Freilassung der Mithäftlinge war.