Nach Oculus bringen nun auch HTC und Valve ihr VR-Headset in Stellung. Wie Chief Executive Cher Wang der Telegraph mitgeteilt hat, wird HTC Vive ab 29. Februar vorbestellt werden können. Da zuvor schon von einer "Premium Plattform" die Rede war, ist noch daran zu zweifeln, ob Vive weniger kosten wird, als Oculus Rift.
Oculus gab in der letzten Woche die Vorbestellungen frei, in Deutschland muss man knapp 700 Euro für das VR-Headset bezahlen. Zum ersten Mal wurde HTC Vive im letzten Jahr vorgestellt. Es entsteht in Zusammenarbeit mit Valve.
Wann mit Sony der dritte große Wettbewerber mit PlayStation VR ins Rennen einsteigen wird, ist immer noch nicht bekannt.