In der vergangenen Woche berichteten wir über Aussagen von GameStop, nach denen sich einige Titel unter den Erwartungen der Kette verkauft hätten. Neben Halo 5: Guardians und Assassin's Creed Syndicate, schaffte es auch Star Wars: Battlefront angeblich nicht, die Prognosen des Unternehmens zu erfüllen.
Electronic Arts reagierte zuletzt auf diese Aussagen. Auf der Credit Suisse Technology Media and Telecom Broker Conference zeigte sich COO Peter Moore überrascht darüber. Man verzeichne keine Schwäche bei den Verkäufen und zeigt sich optimistisch, was die weiteren Zahlen angeht. Man hält außerdem weiterhin an den 13 Millionen ausgelieferten Einheiten fest, die man bis zum 31. März 2016 erreichen will.
Auch zu weiteren Themen äußerte sich Moore auf der Konferenz. So geht Electronic Arts davon aus, dass bis Jahresende zwischen 52 und 53 Millionen verkaufte Xbox One und PlayStation 4 Konsolen in den Häusern stehen werden. Das nächste Battlefield und Mass Effect Andromeda sind immer noch für eine Veröffentlichung im nächsten Finanzjahr geplant. Sie werden also bis spätestens Ende März 2017 erhältlich sein.
Das kommende Star Wars Spiel von Amy Hennig wird aber wohl noch eine Weile auf sich warten lassen. Man äußerte sich nicht zu einem Release-Zeitraum und will die Fans auch nicht glauben machen, in jedem Jahr einen Star Wars Titel zu veröffentlichen.