Der französische Medienkonzern Vivendi zog sich 2013 größtenteils aus dem Spielebusiness zurück, nachdem man den Großteil der Anteile an Activision-Blizzard verkaufte. Mittlerweile ist Vivendi aber in den Videospielbereich zurückgekehrt und hat sich für großes Geld in gleich zwei Firmen eingekauft.
Für 140 Millionen Euro sicherte sich das Unternehmen 6,6% an Ubisoft. Mit weiteren 20 Millionen Euro beteiligt man sich ab sofort mit 6,2% an Gameloft, die vor allem durch Mobile Games bekannt sind.
Beide Unternehmen teilten mit, weiterin unabhängig agieren zu wollen.