Christopher Schmitz ist seit Anfang des Jahres beim französischen Entwickler Quantic Dream angestellt und ist dort als Director of Production tätig. Zuvor war er beim deutschen Studio Blue Byte als Entwicklungsleiter angestellt. Unter anderem ist er dort für das neueste Spiel des Studios zuständig, das eventuell auf der Paris Game Week Ende Oktober für PlayStation 4 enthüllt wird.
In einem Interview mit Gamesindustry.biz teilte Schmitz seine These zum Fotorealismus in Videospielen mit, viele Worte über das aktuelle Treiben bei Quantic Dream konnte er aber nicht verlieren. Man werde aber nicht mehr allzu lange auf die Enthüllung des Spiels warten müssen und verspricht neue Qualitätsmaßstäbe.
Zum Thema Fotorealismus gab er bekannt, dass wir noch nicht am Ziel angekommen sind, die neue Hardware-Generation aber einen großen Schritt in diese Richtung eröffnet. "Mit der neuen Hardware-Generation können wir natürlich noch eine wesentlich bessere Qualität erzeugen. Vom Fotorealismus sind wir dabei aber noch etwas entfernt - so weit wird es nicht mehr sein. Am besten warten wir mal ab, was wir mit unserer aktuellen Produktion so erreichen können. Was ich bereits sehen kann ist extrem überzeugend."
Wie es scheint, hat das Studio auch Pläne für eine PlayStation VR Einbindung der Titel, Schmitz wollte das aber bislang nicht kommentieren. Weitere Gedanken könnt ihr in unserer verlinkten Quelle nachlesen.