Am Dienstag berichteten wir über eine interessante Entwicklung die sich 2011 vielleicht angebahnt hätte. Nintendo of Europe wurde bei Criterion (Burnout, Need for Speed) vorstellig, um dort nach einem F-Zero vom Entwickler für die Wii U zu fragen. Das Spiel hätte ein Launch-Titel werden sollen, erstes Material sollte schon zur E3 2011 fertig sein.
Aufgrund der Entwicklung von Need for Speed: Most Wanted, hatte man aber keine Zeit, um sich mit der Zusammenarbeit zu befassen. Alex Ward, Gründer und ehemaliger Leiter des Studios (mittlerweile mit seinem eigenen Studio unabhängig tätig) wurde natürlich nach diesem Bericht auf Twitter zur möglichen Zusammenarbeit gefragt.
Die Gespräche beschränkten sich so Ward nur auf eine e-Mail und sind niemals konkreter geworden. Auftragsarbeiten würden ihn weiterhin nicht interessieren. Es würde zudem keinen Spaß machen, an fremden IPs zu arbeiten.