Wie Ubisoft auf ihrer Investorenkonferenz bekannt gegeben hat, hat das Unternehmen schon einige Spiele für Virtual Reality Geräte in Entwicklung. Diese sollen sogar innerhalb des ersten Jahres der Verfügbarkeit der Headsets veröffentlicht werden.
Nach dem derzeitigen Stand wird Oculus Rift Anfang 2016 erscheinen, Project Morpheus von Sony soll ebenfalls im Frühjahr des nächsten Jahres in einer Consumer Variante vorliegen. CEO Yves Guillemot zeigte sich dabei optimistisch über die neuen Möglichkeiten.
"Wir glauben wirklich an Virtual Reality, weil es Spielern die Möglichkeit gibt, noch tiefer in die Welten eintauchen zu können. Wir entwickeln eine bestimmte Anzahl an Spielen, die von diesen neuen Möglichkeiten Gebrauch machen sollen." Momentan arbeitet man schon mit einigen Marken des Unternehmens, um diese Möglichkeiten auszureizen.
"Wir sind sehr optimistisch was das Potential angeht. Es wird noch mehr Spieler in das Universum der Videospiele bringen und wir werden mit unseren Marken dabei vertreten sein. Wir werden einige Titel haben, die innerhalb des ersten Jahres [der Geräte - Anm. d. Red.] erscheinen und danach weiter regelmäßig neue Spiele veröffentlichen."