Die Entwickler von Ninja Theory haben ein neues Entwicklertagebuch zu Hellblade veröffentlicht, das diesmal einen Einblick in die Musik zum Spiel gewährt. Ein Release Datum gibt es noch nicht, aber das Spiel soll für Playstation 4 und PC erscheinen.
Dazu heißt es im Playstation Blog:
Musik ist ein hervorragendes Mittel, um Emotionen zu erzeugen, mehr noch als Grafik, Dialoge oder Handlung. Da ist es nur konsequent, es von Anfang an in den kreativen Prozess einzubinden. Wie für jeden anderen Aspekt des Spiels wollten wir auch für die Musik in Hellblade einen Stil finden, der interessant und ungewöhnlich wirkt. Der Musikstil sagt eine Menge über ein Spiel aus.
Statt sich auf das Szenario zu konzentrieren, sollte die Musik eine Geschichte erzählen. In Hellblade geht es um Senuas melancholische Reise in ein fremdes Land, um gegen einen teuflischen Wikingerklan zu kämpfen. Diese Geschichte könnte man auf viele verschiedene Arten erzählen. Am Ende ist das eine Sache der persönlichen Vorlieben und der praktischen Umstände. Und wir mögen es einfach düster.
Wenn man einen Partner sucht, der einen so wichtigen Teil zum Hellblade-Gesamterlebnis beisteuern soll, ist es essenziell, dass man mit dem Musiker auf einer Wellenlänge liegt. Es braucht ein gewisses intuitives Verständnis, das es beiden Seiten ermöglicht, über das Allernotwendigste hinaus zu Experimentellerem vorzustoßen. Ninja Theory – und zwar besonders Tameem Antoniades, der Creative Director von Hellblade – hat mit Andy LePlegua dafür den Richtigen gefunden.
Statt sich auf das Szenario zu konzentrieren, sollte die Musik eine Geschichte erzählen. In Hellblade geht es um Senuas melancholische Reise in ein fremdes Land, um gegen einen teuflischen Wikingerklan zu kämpfen. Diese Geschichte könnte man auf viele verschiedene Arten erzählen. Am Ende ist das eine Sache der persönlichen Vorlieben und der praktischen Umstände. Und wir mögen es einfach düster.
Wenn man einen Partner sucht, der einen so wichtigen Teil zum Hellblade-Gesamterlebnis beisteuern soll, ist es essenziell, dass man mit dem Musiker auf einer Wellenlänge liegt. Es braucht ein gewisses intuitives Verständnis, das es beiden Seiten ermöglicht, über das Allernotwendigste hinaus zu Experimentellerem vorzustoßen. Ninja Theory – und zwar besonders Tameem Antoniades, der Creative Director von Hellblade – hat mit Andy LePlegua dafür den Richtigen gefunden.
Momentan arbeitet Ninja Theory mit Hochdruck daran, erste Abschnitte des Spiels fertigzustellen, die einen Vorgeschmack auf das Hellblade-Gameplay bieten sollen.